Die Innere Medizin ist ein umfassendes Fachgebiet der Medizin, das sich mit der Vorbeugung, Diagnose, Behandlung und Nachsorge einer Vielzahl von Erkrankungen beschäftigt, die die inneren Organe des Körpers betreffen. InternistInnen können innerhalb ihres umfangreichen Arbeitsfeldes sich auf spezifische Bereiche wie Angiologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Hepatologie Hämatologie, Kardiologie, Nephrologie, Pulmologie oder Rheumatologie spezialisieren.
Neue Erkenntnisse über Darmbakterien können dazu beitragen, die Anfälligkeit mancher Menschen für entzündliche Darmerkrankungen zu klären.
Ziel der Österreichischen Adipositas Allianz ist es, ein zeitgemäßes Bild der Erkrankung Adipositas zu vermitteln.
Hauptrisikofaktor für Leberkrebs (hepatozelluläres Karzinom, HCC), der häufig in Lunge und Knochen streut, ist eine Leberzirrhose.
Das Multiple Myelom ist nicht heilbar, aber Lebenszeit und -qualität der Betroffenen können heute deutlich verlängert bzw. verbessert werden.
Eine Dyspnoe kann verschiedene Ursachen haben, und sie kann auch Ausdruck einer lebensbedrohlichen Erkrankung sein.
Die Selbstkontrolle des Zuckerspiegels ist eine wichtige Säule der Behandlung des Diabetes. Diese wird durch verschiedene Blutzuckermessgeräte ermöglicht.
Behandelt wird Typ-2-Diabetes anhand eines Stufenschemas. Dieses beinhaltet Life-Style-Änderungen, Antidiabetika und Insulintherapien.
Das Ziel einer angepassten Ernährung bei Diabetes ist es, den Blutzuckerspiegel wieder in den normalen Bereich zu bringen und die Gewichtszunahme bzw. Bauchumfang zu reduzieren.
Bauchbetonte Fettsucht, Insulinresistenz, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck – bei einem metabolischen Syndrom kommt so einiges zusammen.