Die Innere Medizin ist ein umfassendes Fachgebiet der Medizin, das sich mit der Vorbeugung, Diagnose, Behandlung und Nachsorge einer Vielzahl von Erkrankungen beschäftigt, die die inneren Organe des Körpers betreffen. InternistInnen können innerhalb ihres umfangreichen Arbeitsfeldes sich auf spezifische Bereiche wie Angiologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Hepatologie Hämatologie, Kardiologie, Nephrologie, Pulmologie oder Rheumatologie spezialisieren.
Woran Sie eine Gürtelrose erkennen und wie die Krankheit behandelt wird, lesen Sie hier.
Alkoholabhängigkeit ist mit zahlreichen körperlichen und psychischen Krankheiten vergesellschaftet und mit großem Leid für Betroffene und Angehörige verbunden.
Bei Arteriosklerose (Arterienverkalkung) führen krankhafte Veränderungen im Bereich der Arterien zu einer Gefäßverengung und Funktionseinschränkung.
Die Bulimie ist eine Essstörung, bei der Betroffene anfallartige Heißhungerattacken haben und danach spezielle Maßnahmen ergreifen, um der Gewichtszunahme entgegenzusteuern.
Unter eine Ischämie versteht man eine verminderte oder aufgehobene Durchblutung eines Gewebes.
Eine Synkope ist eine plötzliche kurze Ohnmacht. Betroffene verlieren für einige Sekunden das Bewusstsein, erholen sich danach jedoch meist rasch wieder.
Typisch für Malaria sind Fieberschübe, das genaue Beschwerdebild hängt von der jeweiligen Malaria-Form ab.
Regelmäßig wiederkehrende oder länger andauernde Schwindelattacken sollten ärztlich abgeklärt werden.
Typisch für Sarkoidose, eine entzündliche Erkrankung, sind knötchenförmige Gewebeveränderungen.
Mumps ist eine hochinfektiöse Viruserkrankung, die hauptsächlich die Speicheldrüsen befällt.
Es ist bislang nicht möglich, die Krankheit zu heilen, allerdings stehen verschiedene Behandlungsmaßnahmen zur Verfügung, um den Verlust geistiger Fähigkeiten hinauszuzögern.
Eine Blutvergiftung (Sepsis) ist die gefährlichste Folge von Infektionen, die unbehandelt mit dem Tod endet.
Bei Menschen mit schwachem Immunsystem und während der Schwangerschaft kann eine Toxoplasmose unter Umständen schwere Folgen haben.
Lesen Sie hier alles Wichtige über die Nieren, mögliche Ursachen von Nierenschmerzen und deren Behandlung.
Die Behandlung von Zysten richtet sich nach dem Erscheinungsbild, der Lokalisation und anderen Faktoren.
Von einer Anämie, umgangssprachlich Blutarmut spricht man, wenn das Blut zu wenig rote Blutkörperchen oder zu wenig roten Blutfarbstoff (Hämoglobin) enthält.