Die Innere Medizin ist ein umfassendes Fachgebiet der Medizin, das sich mit der Vorbeugung, Diagnose, Behandlung und Nachsorge einer Vielzahl von Erkrankungen beschäftigt, die die inneren Organe des Körpers betreffen. InternistInnen können innerhalb ihres umfangreichen Arbeitsfeldes sich auf spezifische Bereiche wie Angiologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Hepatologie Hämatologie, Kardiologie, Nephrologie, Pulmologie oder Rheumatologie spezialisieren.
Der Begriff Thrombose bezeichnet den Gefäßverschluss durch ein Blutgerinnsel und kann mehrere Ursachen haben.
Bei Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselerkrankung, sind Körperflüssigkeiten aufgrund eines Gendefekts anders zusammengesetzt und zäher als üblich.
Die Krebsvorsorge hat zum Ziel, Krebs zu erkennen, bevor er entsteht oder Beschwerden verursacht.
Während leichtes und gut behandeltes Asthma Betroffene häufig kaum einschränkt, kann schweres Asthma die Lebensqualität massiv beeinträchtigen.
Husten ist zwar unangenehm, aber im Grunde genommen ein erwünschter Reinigungsmechanismus des Körpers.
Wer wird geimpft? Wie viele Impfstoffe erhält Österreich? Wie wirken mRNA-Impfstoffe?
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Typisch für das Raynaud-Syndrom ist, dass Finger oder Zehen anfallsweise kalt werden und sich verfärben. Damit verbunden sind Schmerzen und Missempfindungen.