Nahrungsmittelallergien sind weit verbreitet und können das Leben der Betroffenen erheblich beeinflussen.
Während leichtes und gut behandeltes Asthma Betroffene häufig kaum einschränkt, kann schweres Asthma die Lebensqualität massiv beeinträchtigen.
Bei einer Allergie reagiert das körpereigene Immunsystem überschießend auf eigentlich harmlose Stoffe aus der Umwelt. Die Symptome können von leichten Beschwerden bis zu lebensbedrohlichen Zuständen reichen. Wichtig sind eine frühe Diagnose und Behandlung, um die Erkrankung in Schach zu halten.
Wie eine Pollenallergie entsteht, welche Behandlungen helfen und was Betroffene selbst tun können.
Auch Kinder leiden häufig an Allergien. Sie reagieren oft noch sensibler als Erwachsene auf Allergene und auch der Verlauf einer Allergie ist bei ihnen meist anders.
Die Rotavirus-Impfung ist eine Schluckimpfung, die gegen eine Infektion mit Rotaviren schützt. Rotaviren sind die häufigste Ursache für virale Durchfallerkrankungen bei Säuglingen und Kleinkindern.
Ein eindrucksvolles Beispiel für das „Multitasking“ von Zellen beschreiben WissenschaftlerInnen am CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. In ihrer Studie analysierten sie die epigenetische und transkriptionelle Regulation in Strukturzellen.
Bei einer Hausstaubmilbenallergie kommt es zu einer überschießenden Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe im Kot von Hausstaubmilben. Typische Beschwerden betreffen Atemwege, Augen und Haut. Lesen Sie hier, welche Risikofaktoren es gibt, wie man die Diagnose stellt und welche Therapiemöglichkeiten existieren.
Eine Erbanlage mit dem kryptischen Kürzel CRELD1, die bei der Entwicklung des Herzens im entstehenden Kind eine Rolle spielt, scheint auch im menschlichen Immunsystem eine Schlüsselfunktion zu übernehmen.
Die Universitätsmedizin Mainz hat eine neue Studie zum Einfluss von Polyaminen auf das Immungleichgewicht im Darm veröffentlicht. Sie haben herausgefunden, dass ein bestimmtes Stoffwechselprodukt, das Polyamin Spermidin, die Darmgesundheit steigern und so zu einer verbesserten Immunität beitragen kann.
Wissenschaftler der Uni Würzburg haben neue Details zur Arbeitsweise des Immunsystems entschlüsselt, die von Bedeutung sind, damit sich der Körper an frühere Infektionen erinnern kann.
Die gezielte Gabe des Mikronährstoffs Eisen konnte bei Birkenpollenallergikern die Symptomlast um 45 Prozent verringern.
Das Multiple Myelom ist nicht heilbar, aber Lebenszeit und -qualität der Betroffenen können heute deutlich verlängert bzw. verbessert werden.
Wer an Heuschnupfen leidet, sollte besonders auf seine Ernährung achten, um die Symptome nicht noch zu verschlimmern.