Die Fachrichtung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, kurz HNO, befasst sich mit der Prävention, Diagnose, und Behandlung von Erkrankungen, Verletzungen sowie Funktionsstörungen der Ohren, der Nase, des Nasennebenhöhlensystems, des Mundes, des Rachens, des Kehlkopfes, sowie der angrenzenden Regionen des Kopfes und des Halses. HNO-ÄrztInnen behandeln eine Vielzahl an Beschwerden und Erkrankungen. Zu den häufigsten zählen; Mittelohrentzündung, Sinusitis, Schnarchen, Tinnitus, Kehlkopfentündung oder Mandelentzündung.
In der Krebstherapie angewendet soll die Strahlentherapie Tumorzellen zerstören und kann als alleinige Therapie eingesetzt werden oder mit anderen Therapien, wie etwa einer Chemotherapie, kombiniert werden.
Da die Schleimhaut der Nase stark durchblutet ist und die feinen Gefäße leicht einreißen, kann es zu Blutungen aus einem oder beiden Nasenlöchern kommen.
Ein Hörsturz tritt plötzlich auf und kann mit Hörverlust oder Taubheit einhergehen.
Bei Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselerkrankung, sind Körperflüssigkeiten aufgrund eines Gendefekts anders zusammengesetzt und zäher als üblich.
Die Krebsvorsorge hat zum Ziel, Krebs zu erkennen, bevor er entsteht oder Beschwerden verursacht.
Husten ist zwar unangenehm, aber im Grunde genommen ein erwünschter Reinigungsmechanismus des Körpers.
Eine eitrige Mandelentzündung gehört wegen möglicher Folgeerkrankungen in ärztliche Behandlung!
Erkältung, Grippe, Mandelentzündung, Röteln, Refluxkrankheit… – Halsschmerzen können ganz verschiedene Ursachen haben.
Prinzipiell gilt es, nicht den Husten, der ja nur ein Symptom ist, sondern die ihm zugrunde liegende Erkrankung zu behandeln. Hat eine sonst gesunde Person Husten im Rahmen einer Erkältung (grippaler Infekt), kann man einfach warten, bis der Körper von selbst das Husten „abstellt“, die Erkältung also abgeheilt ist.
Schilddrüsenkrebs ist eine verhältnismäßig seltene Krebserkrankung. Frauen sind öfter betroffen als Männer.
Schnupfenviren werden via Tröpfcheninfektion übertragen.
Regelmäßig wiederkehrende oder länger andauernde Schwindelattacken sollten ärztlich abgeklärt werden.
Häufig verursachen Polypen keine Probleme, in manchen Fällen können sie jedoch zu verschiedenen Beschwerden führen und ein gesundheitliches Risiko darstellen.
Piepen, Pfeifen, Rauschen - bei einem Tinnitus (Ohrensausen, Ohrenklingeln) werden bestimmte Ohrgeräusche wahrgenommen, die nicht auf eine äußere Schallquelle zurückzuführen sind.
Ist die Belüftungsfunktion gestört oder dringen Krankheitserreger über den Rachenraum in das Mittelohr vor, kann es zur Mittelohr-Entzündung kommen.
Symptome, Diagnose, Behandlung - Lesen Sie hier alles Wichtige zum Thema Schilddrüsenüberfunktion.