Neue Hoffnung für Multiple-Myelom-Patienten: Eine Studie enthüllt überraschende Vorteile der erneuten Blutstammzelltransplantation gegenüber neuen Medikamenten.
Leukämie ist eine bösartige Erkrankung, bei der die Bildung der weißen Blutkörperchen im Knochenmark gestört ist.
Von einer Anämie, umgangssprachlich Blutarmut spricht man, wenn das Blut zu wenig rote Blutkörperchen oder zu wenig roten Blutfarbstoff (Hämoglobin) enthält.
Das Multiple Myelom ist nicht heilbar, aber Lebenszeit und -qualität der Betroffenen können heute deutlich verlängert bzw. verbessert werden.
Beim Non-Hodgkin-Lymphom handelt es sich um ein Lymphdrüsen-Karzinom für dessen Therapie mehrere Behandlungsoptionen zur Verfügung stehen.
Bei Hodgkin-Lymphom handelt sich um eine eher seltene Krebsart, die vor allem Menschen um das 30. und 60. Lebensjahr betrifft.
Hämophilie (Bluterkrankheit) ist eine Erkrankung, die zumeist vererbt wird und zu einer Störung der Blutgerinnung führt.
Patienten mit Myeloproliferativen Neoplasien (MPN) weisen in vielen Fällen eine krebserregende, mutierte Form des Gens Calreticulin (CALR) auf. Diese spezielle Art von Blutkrebs zeichnet sich durch eine gesteigerte Bildung von Blutzellen, Anfälligkeit zu Thrombosen und durch häufige Transformation zu akuter Leukämie aus.
Weltweit leiden etwa 40 Prozent der Kinder an Blutarmut, weil sie nicht genügend Eisen zu sich nehmen. Nun zeigen Untersuchungen der ETH-Zürich, dass der Eisenmangel auch den Schutz von Impfungen schmälert.
PatientInnen mit Blutkrebs und schwerem COVID-19 könnten von der Plasmaspende kurierter bzw. geimpfter Personen profitieren.
Das medikamentöse Armentarium zur Behandlung einer Covid-19-Infektion wächst stetig. Viele Ansätze befinden sich derzeit in klinischer Erprobung.