Die Geriatrie (Altersmedizin) ist eine medizinische Fachrichtung, die auf die Versorgung und Behandlung älterer PatientInnen spezialsiert ist. Geriatrische Medizin konzentriert sich nicht nur auf das Alter der PatientInnen, sondern auf deren Gebrechlichkeit und das gleichzeitige Vorliegen mehrerer Krankheiten, die ihre Fähigkeit, alltägliche Aufgaben zu bewältigen, einschränken. Ziel der Altersmedizin ist es, nach akuten Erkrankungen die Selbstständigkeit älterer Menschen wiederherzustellen und Pflegebedürftigkeit zu vermeiden.
Hühneraugen kann man selbst behandeln. Diabetiker und Menschen mit bestimmten Behinderungen sollten sich jedoch in Expertenhände begeben.
Ein Dekubitus entsteht durch häufiges, langes, unbewegliches Sitzen oder Liegen und muss so rasch wie möglich behandelt werden.
Arthrose betrifft die Mehrheit aller über 50-Jährigen. Konservative Therapien können den Verlauf bei Früherkennung verlangsamen und die Schmerzen mildern.
Beim Non-Hodgkin-Lymphom handelt es sich um ein Lymphdrüsen-Karzinom für dessen Therapie mehrere Behandlungsoptionen zur Verfügung stehen.
Wird Darmkrebs rechtzeitig entdeckt, sind die Heilungsaussichten sehr gut. Der Vorsorgeuntersuchung kommt daher eine große Bedeutung zu.
Altersschwerhörigkeit ist vor allem bei über 65-jährigen weit verbreitet und kann unbehandelt oft zu sozialem Rückzug führen.
Das Gefühl der schweren Beine tritt besonders im Sommer auf, wenn sich Blut in den Gefäßen staut.