Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) ist eine Störung des Zuckerstoffwechsels, die während der Schwangerschaft auftritt und danach (in den meisten Fällen) schnell wieder abklingt.
Behandelt wird Typ-2-Diabetes anhand eines Stufenschemas. Dieses beinhaltet Life-Style-Änderungen, Antidiabetika und Insulintherapien.
Das Ziel einer angepassten Ernährung bei Diabetes ist es, den Blutzuckerspiegel wieder in den normalen Bereich zu bringen und die Gewichtszunahme bzw. Bauchumfang zu reduzieren.
Diabetes steht einer beruflichen Entfaltung kaum im Weg. Das beweisen nicht zuletzt zahlreiche bekannte Stars, Politiker und sogar Sportler.
Mit Diabetes geht oft auch eine Nierenschwäche einher, die möglichst früh gefunden werden muss.
Für die Diagnose eines Diabetes mellitus und auch für die Kontrolle des Krankheitsverlaufes werden die Zuckerwerte mit mehrere Methoden ermittelt. Welche das sind und wie sie erhoben werden, wird im folgenden Artikel erklärt.
Forscher entwickeln Hemmstoffe für das Enzym ATGL, um den Fettabbau in Muskel und Organen zu reduzieren und dadurch Adipositas und Diabetes vorzubeugen oder zu lindern.
Dieser Tumor gilt als besonders heimtückisch, unter anderem deshalb, da er in frühen Stadien kaum Symptome macht und oft nicht rechtzeitig erkannt wird.
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine chronische Erkrankung des Stoffwechsels, bei der der Blutzuckerspiegel erhöht ist. In Österreich leiden ca. 800.000 Menschen unter dieser Erkrankung.
Viele Menschen fühlen sich nach dem langen Winter erschöpft, müde und bekommen Kreislaufprobleme. Die Frühjahrsmüdigkeit schlägt zu.
Myome sind gutartige Wucherungen, die in der Muskelschicht der Gebärmutter entstehen und -
mit Ausnahmen - wenig Probleme machen.
Das prämenstruelle Syndrom ist ein Symptomenkomplex aus körperlichen und psychischen Beschwerden, die vor der Menstruation auftreten.
Eine Übersichtsarbeit des Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) bringt es ans Licht: Prädiabetes ist nicht nur eine letzte Warnung vor Diabetes, sondern erhöht per se das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen.