Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems auf an sich harmlose Substanzen wie Pollen, Tierhaare oder bestimmte Lebensmittel. Allergiesymptome können vielfältig sein und in ihrer Schwere stark variieren, wobei besonders häufig Augen und Nase betroffen sind. Es ist wichtig, die Auslöser zu kennen, um Allergien effektiv behandeln zu können. Lesen Sie in unserem Artikel alles über verschiedene Allergie-Arten, Symptome, Diagnoseverfahren und die effektivsten Behandlungsmöglichkeiten.
Allergien sind Abwehrreaktionen des Immunsystems gegen bestimmte Stoffe, wie Pollen, Hausstaub, Tierhaare oder bestimmte Nahrungsmittel. Hier finden Sie eine Vielzahl an Informationen zu den häufigsten Allergien, wie Auslöser, Symptome und Therapiemöglichkeiten.
Bei einer Allergie reagiert das körpereigene Immunsystem überschießend auf eigentlich harmlose Stoffe aus der Umwelt. Die Symptome können von leichten Beschwerden bis zu lebensbedrohlichen Zuständen reichen. Wichtig sind eine frühe Diagnose und Behandlung, um die Erkrankung in Schach zu halten.
Bei einer Hausstaubmilbenallergie kommt es zu einer überschießenden Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe im Kot von Hausstaubmilben. Typische Beschwerden betreffen Atemwege, Augen und Haut. Lesen Sie hier, welche Risikofaktoren es gibt, wie man die Diagnose stellt und welche Therapiemöglichkeiten existieren.
Wie eine Pollenallergie entsteht, welche Behandlungen helfen und was Betroffene selbst tun können.
Auch Kinder leiden häufig an Allergien. Sie reagieren oft noch sensibler als Erwachsene auf Allergene und auch der Verlauf einer Allergie ist bei ihnen meist anders.
Bei einer Sonnenallergie (polymorphe Lichtdermatose) kommt es zu verschiedenen Hautsymptomen, die durch UVA-Licht hervorgerufen werden.
Lebensmittel-Intoleranzen und -Allergien sind häufige Ursachen für Magen-Darm-Beschwerden und werden oft miteinander verwechselt. Informieren Sie sich in unseren Artikeln über die Symptome, Diagnosemethoden und Behandlungsansätze von Lebensmittel-Intoleranzen, wie Histamin- oder Laktoseintoleranz.
Bei Menschen mit einer Laktoseintoleranz kommt es nach dem Konsum von Milch oder Milchprodukten zu Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall.
Bei Zöliakie handelt es sich um eine Erkrankung, bei welcher das in bestimmten Getreidesorten enthaltene Gluten zu einer chronischen Schädigung der Dünndarmschleimhaut führt.
Zu einer Histaminintoleranz kommt es aufgrund einer Enzymmangel-Erscheinung.
Unter Fruktosemalabsorption versteht man eine Kohlehydratverwertungsstörung, bei der der Darm insbesondere nach dem Konsum von Obst und Säften auf die darin enthaltene Fruktose rebelliert.
Die hereditäre Fruktoseintoleranz ist eine seltene Stoffwechselerkrankung, bei der eine Störung des Fruchtzuckerstoffwechsels vorliegt.
Allergien können durch bestimmte Nahrungsmittel ausgelöst werden und die Ernährung erheblich beeinflussen. Erfahren Sie mehr über die häufigsten Allergene in Lebensmittel oder auf was bei der Ernährung bei Allergien geachtet werden muss.
Nahrungsmittelallergien sind weit verbreitet und können das Leben der Betroffenen erheblich beeinflussen.
Wer an Heuschnupfen leidet, sollte besonders auf seine Ernährung achten, um die Symptome nicht noch zu verschlimmern.
Allergiesymptome können weitreichende Folgen haben und von Hautausschlägen und Atembeschwerden bis zu ernsthaften, chronischen Erkrankungen wie Asthma oder Ekzemen führen. Die Reaktionen variieren stark und treten auf, wenn das Immunsystem auf harmlose Substanzen überreagiert. Erfahren Sie in unseren Artikeln mehr über die Zusammenhänge zwischen Allergiesymptomen und möglichen Folgeerkrankungen.
Unter einer Sinusitis versteht man die Entzündung der Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen.
Prinzipiell gilt es, nicht den Husten, der ja nur ein Symptom ist, sondern die ihm zugrunde liegende Erkrankung zu behandeln. Hat eine sonst gesunde Person Husten im Rahmen einer Erkältung (grippaler Infekt), kann man einfach warten, bis der Körper von selbst das Husten „abstellt“, die Erkältung also abgeheilt ist.
Da die Schleimhaut der Nase stark durchblutet ist und die feinen Gefäße leicht einreißen, kann es zu Blutungen aus einem oder beiden Nasenlöchern kommen.
Schonung, viel Flüssigkeit und schleimlösende Medikamente fördern den Genesungsprozess bei einer akuten Bronchitis.
Pseudokrupp ist ein plötzlich auftretender, bellender Husten bei Kleinkindern, der mit pfeifenden Einatemgeräuschen verbunden sein kann.
Urtikaria ist eine der häufigsten Hauterkrankungen und betrifft jeden vierten bis fünften Erwachsenen mindestens einmal im Leben.
Ein Ekzem (atopische Dermatitis) ist eine chronische, juckende Entzündung der oberen Hautschichten und stellt die häufigste aller Hauterkrankungen dar.
Während leichtes und gut behandeltes Asthma Betroffene häufig kaum einschränkt, kann schweres Asthma die Lebensqualität massiv beeinträchtigen.
Durchfall, medizinisch auch Diarrhö oder Diarrhoe genannt, bezeichnet die mehrmals tägliche Abgabe von sehr breiigem bis flüssigem Stuhl.
Bei Zöliakie handelt es sich um eine Erkrankung, bei welcher das in bestimmten Getreidesorten enthaltene Gluten zu einer chronischen Schädigung der Dünndarmschleimhaut führt.
Ein allergischer Schock (anaphylaktischer Schock) ist eine schwere allergische Reaktion, bei der der Körper plötzlich und sehr heftig auf ein Allergen reagiert, wodurch der gesamte Organismus betroffen sein kann. Die häufigsten Auslöser für einen anaphylaktischen Schock sind bestimmte Lebensmittel, Insektengifte und Medikamente.
Die Diagnose von Allergien erfolgt durch eine Kombination aus Patientengeschichte, Symptombeobachtung und spezifischen Tests wie Hautpricktests, Blutuntersuchungen und Provokationstests. Diese Methoden helfen, spezifische Allergene zu identifizieren, die die Reaktionen auslösen. Lesen Sie in unseren Artikeln mehr über über wirksame Behandlungsmethoden für Allergien, einschließlich Medikamenten, Allergenkarenz oder der Hyposensibilisierung.
Allergietests sind verschiedene Testverfahren, die zur Bestätigung einer Allergiediagnose eingesetzt werden. Sie sind wichtig, um rechtzeitig mit einer Therapie beginnen zu können, denn Allergien können sich weiterentwickeln und zu immer mehr Beschwerden führen.
Allergien zählen zu den verbreitetsten chronischen Gesundheitsproblemen und ihre Häufigkeit nimmt kontinuierlich zu. Bei der Behandlung spielt die Allergenvermeidung eine zentrale Rolle, aber es gibt auch Medikamente gegen die Symptome sowie die Möglichkeiten der Hyposensibilisierung und komplementärmedizinische Ansätze.
Lesen Sie interessante neue Studien, aktuelle Entwicklungen und wissenschaftliche Erkenntnisse zu Allergien.
Die gezielte Gabe des Mikronährstoffs Eisen konnte bei Birkenpollenallergikern die Symptomlast um 45 Prozent verringern.
Magnesium ist besonders wichtig für eine normale Muskelfunktion und erfüllt darüber hinaus noch eine Vielzahl an anderen Funktionen im Körper.