Kaiserschnitt Narbe
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Kaiserschnitt – Welche Gründe gibt es und wie läuft er ab?

Bei einem Kaiserschnitt wird das Kind im Rahmen eines operativen Eingriffs auf die Welt geholt. Dies kann aus verschiedenen medizinischen Gründen notwendig bzw. sinnvoll sein. Nicht selten entscheiden sich Paare jedoch auch aus persönlichen Gründen für einen Kaiserschnitt, obwohl eine normale Geburt möglich wäre (Wunschkaiserschnitt, Kaiserschnitt ohne medizinische Notwendigkeit). Ablauf, medizinische Gründe, Risiken, Zeit danach – alles Wichtige zum Thema Kaiserschnitt lesen Sie hier.

Zusammenfassung

Fact-Box Kaiserschnitt

Kaiserschnitt: Entbindung durch einen Schnitt in der Bauchdecke der Mutter

Narkose:Regionalanästhesie oder Vollnarkose

Gründe: Medizinische Gründe, persönlicher Wunsch (Wunschkaiserschnitt)

Primärer Kaiserschnitt: Aufgrund absoluter oder relativer Indikationen (Gründe) vor der Geburt geplanter Kaiserschnitt

Sekundärer Kaiserschnitt: Wird durchgeführt, wenn die vaginale Geburt bereits begonnen hat, jedoch ein Umstieg auf einen Kaiserschnitt erforderlich ist

Absolute Indikationen: Indikationen, die die Gesundheit von Mutter oder Kind bedrohen (Querlage des Kindes, drohende Uterusruptur, Nabelschnurvorfall etc.)

Relative Indikationen: Eine natürliche Geburt ist möglich, der Kaiserschnitt stellt jedoch ein geringeres Risiko dar (bei auffälligen Kardiotokographie-Veränderungen, kindlichem Gewicht über 4.500 Gramm, Erschöpfung der Mutter bei der Geburt etc.)

Wunschkaiserschnitt: Nicht medizinisch begründeter Kaiserschnitt, aus persönlichen Gründen zu einem geplanten Zeitpunkt durchgeführter Kaiserschnitt

Risiken: Verletzung von benachbarten Organen und Strukturen (z. B. Harnblase), Blutverlust durch Atonie (unzureichende Kontraktion der Gebärmutter), Thrombosebildung, Embolie, Narkosezwischenfälle, Wundheilungsstörungen, Infektionen, Bindungsstörungen, Atemprobleme und erhöhte Infektanfälligkeit beim Kind u. a.

Was ist ein Kaiserschnitt?

Bei einem Kaiserschnitt (Sectio caesarea) kommt das Kind nicht durch die Scheide zur Welt (vaginale Geburt), sondern durch einen Schnitt in der Bauchdecke der Mutter. Im Rahmen der Operation eröffnet der Arzt die Bauchdecke und Gebärmutter und hebt das Baby und die Plazenta heraus, danach werden die Gebärmutter und die Bauchdecke wieder zugenäht. Der Begriff Kaiserschnitt stammt aus dem Lateinischen (sectio: Schnitt, caesarea: kaiserlich; eigentlich von caedere: ausschneiden, aufschneiden); laut dem römischen Schriftsteller Plinius wurde Gaius Iulius Caesar aus dem Mutterleib geschnitten.

Ablauf

Eine Sectio wird immer unter einer Betäubung durchgeführt, wobei verschiedene Methoden zur Verfügung stehen, darunter die Regionalanästhesie (örtliche Betäubung, Kreuzstich) und die Vollnarkose. Bei den meisten Frauen kommt eine Regionalanästhesie (Spinalanästhesie oder Periduralanästhesie) zur Anwendung, durch welche die Rückenmarksnerven betäubt werden. Durch die Anästhesie wird das Schmerzempfinden im relevanten Bereich ausgeschaltet, gleichzeitig bleibt die Patientin (die Mutter) bei vollem Bewusstsein. Wichtiger Vorteil der Regionalanästhesie ist, dass sie für das Kind weniger gefährlich sind, da die Betäubungsmittel nicht in den kindlichen Kreislauf gelangen können, zudem kann die Mutter den Moment, wenn das Kind das Licht der Welt erblickt erleben und ihr Baby nach dem Kaiserschnitt in den Arm nehmen. Bei einem Kaiserschnitt in Vollnarkose verliert die Mutter das Bewusstsein und bekommt vom Eingriff nichts mit. Ein Kaiserschnitt in Vollnarkose wird beispielsweise in Notfallsituationen (Notsectio) durchgeführt, wobei versucht wird die Narkose so kurz wie möglich zu halten.

Der Eingriff beginnt mit einem mehrere Zentimeter langen Schnitt (Pfannenstiel-Schnitt; ca. acht bis 12 Zentimeter) und einer Durchtrennung der Haut-, Fett- und Muskelschicht. Der Schnitt verläuft einige Zentimeter über der Schambeinfuge quer am Unterbauch; bei Möglichkeit wird er entlang der Bikinifalte gesetzt, um die Narbe später so unauffällig wie möglich halten zu können. Nach dem Schnitt wird die nun freiliegende Harnblase behutsam zur Seite geschoben, um freie Sicht auf die Gebärmutter zu haben, welche im nächsten Schritt mit einem Schnitt geöffnet und mit den Fingern weiter aufgedehnt wird um das Baby herauszuholen. Nach Durchtrennung der Nabelschnur wird das Baby, gesäubert und warm eingewickelt, den Eltern übergeben. In der Zwischenzeit wird auch die Plazenta entnommen und die Gebärmutter und die Bauchwand werden mit selbstauflösenden Fäden vernäht.

Die Frage nach der Dauer eines Kaiserschnittes lässt sich pauschal nicht beantworten. Zwar ist der Ablauf im Groben immer gleich, die Gesamtdauer des Eingriffs ist jedoch von verschiedenen Faktoren abhängig. In der Regel kann von ca. 30 Minuten* reiner Operationsdauer (Dauer der Operation ohne Lagerung, Narkoseeinleitung und andere vorbereitende Maßnahmen) ausgegangen werden.

Eine Alternative zum klassischen Kaiserschnitt ist die sogenannte Misgav-Ladach-Technik, bei welcher die weiteren Gewebeschichten nach dem ersten Schnitt durch Dehnen und “Reißen“ und nicht durch Schneiden eröffnet werden und der Verschluss der Schichten nach der Entbindung in vereinfachter Weise erfolgt. Benannt ist die Sectiotechnik nach dem Misgav-Ladach-Krankenhaus in Jerusalem (Israel), wo sie entwickelt wurde. Im Vergleich zum klassischen Kaiserschnitt gilt die Methode als schonender, als Vorteile angegeben werden u. a. weniger Gewebsverletzung, Verkürzung der Operationszeit, kürzerer Krankenhausaufenthalt und ein weniger komplizierter postoperativer Verlauf.

Gründe für einen Kaiserschnitt

Ein Kaiserschnitt kann aus medizinischen Gründen oder auf Wunsch durchgeführt werden. In Hinblick auf medizinische Gründe wird zwischen dem primären und dem sekundären Kaiserschnitt unterschieden.

Primärer Kaiserschnitt

Ein primärer Kaiserschnitt wird vor der Geburt geplant. Die werdenden Eltern und der Arzt entscheiden sich bereits vor Beginn der Geburt aufgrund absoluter oder relativer Indikationen (Gründe) für den Kaiserschnitt, welcher vor Einsetzen der Wehen an einem festgelegten Termin durchgeführt wird.

Absolute Indikationen: Absolute Indikationen sind solche, die die Gesundheit von Mutter oder Kind bedrohen. Hierzu zählen u. a.

  • regelwidrige Lage/Querlage des Kindes,
  • Beckendeformitäten bei der Mutter,
  • (drohende) Uterusruptur (Einreißen der Gebärmutter),
  • Krampfanfälle (Eklampsie) bei Schwangerschaftsbluthochdruck,
  • Hypoxie (Sauerstoffmangel) des Kindes,
  • HELLP-Syndrom (gekennzeichnet durch hämolytische Anämie, erhöhte Leberwerte und Verminderung der Thrombozyten (Blutplättchen))
  • Fehllage der Plazenta in der Nähe des Gebärmutterhalses (Plazenta praevia; Plazenta “versperrt dem Baby den Weg“) und
  • Nabelschnurvorfall.

Relative Indikationen: Von einer relativen Indikation ist die Rede, wenn eine natürliche Geburt möglich ist, ein Kaiserschnitt jedoch ein geringeres Risiko darstellt. Relative Indikationen sind beispielsweise

  • auffällige Kardiotokographie (CTG)-Veränderungen (Standardverfahren zur Überwachung und Aufzeichnung der kindlichen Herztätigkeit und der mütterlichen Wehentätigkeit),
  • wenn Zwillinge zur Welt kommen werden, es aber keine zusätzlichen medizinischen Probleme gibt,
  • ein kindliches Gewicht über 4.500 Gramm (Makrosomie),
  • Kaiserschnitt bei letzter Geburt,
  • Geburtsstillstand,
  • Erschöpfung der Mutter bei der Geburt,
  • Angst,
  • Verdacht auf ein Missverhältnis zwischen mütterlichem Becken und kindlicher Größe oder
  • Beckenendlage (Lage, bei der nicht der Kopf, sondern das Beckenende des Kindes vorangeht).

Sekundärer Kaiserschnitt

Ein sekundärer Kaiserschnitt wird durchgeführt, wenn die vaginale Geburt bereits begonnen hat (wenn die Fruchtblase bereits gesprungen ist oder Wehen kommen) und ein Umstieg auf einen Kaiserschnitt erforderlich ist (z. B. wenn das Baby zu wenig Sauerstoff bekommt, bei Geburtsstillstand, Nabelschnurvorfall etc.).

Nicht zwangsläufig bedeutet einmal Kaiserschnitt immer Kaiserschnitt. War bei einer Schwangerschaft ein Kaiserschnitt notwendig, können Frauen bei der nächsten Schwangerschaft noch immer natürlich entbinden. In manchen Fällen wird jedoch zum wiederholten Kaiserschnitt geraten (z. B. wenn die Gebärmutter aufgrund einer früheren Operation einreißen könnte, wenn sich vor oder während der Geburt dieselbe Konstellation zeigt, die Anlass für den ersten Kaiserschnitt war). Ob eine vaginale Geburt möglich ist, ist stets von verschiedenen Faktoren abhängig, die Möglichkeiten sollten mit dem Frauenarzt im Vorfeld genau besprochen werden.

Wunschkaiserschnitt

Im Gegensatz zum aus medizinischen Gründen durchgeführten Kaiserschnitt ist ein Wunschkaiserschnitt nicht medizinisch begründet. Es müsste also kein Kaiserschnitt gemacht werden, um das Kind zu holen, der Kaiserschnitt erfolgt in diesem Fall aus persönlichen Gründen zu einem geplanten Zeitpunkt. Früher wurde ein Kaiserschnitt fast ausschließlich nur dann durchgeführt, wenn eine Geburt durch die Scheide für Mutter oder Kind zu gefährlich schien. Heutzutage werden viele Kinder per Kaiserschnitt entbunden, der Wunschkaiserschnitt wird allgemein beliebter. Mögliche Gründe hierfür reichen vom Wunsch danach, die Beendigung der Schwangerschaft und den Geburtstermin genau planen zu können bis hin zur Furcht vor Verletzungen bei einer normalen, natürlichen Entbindung und Angst vor der Geburt. Da ein Kaiserschnitt jedoch bestimmte Risiken birgt und für Mutter und Kind mit einigen Nachteilen behaftet ist, sollten die Vorteile, Nachteile, Risiken und möglichen Folgen im Falle von Überlegungen hinsichtlich eines Wunschkaiserschnittes im Vorfeld gründlich bedacht und ausführlich mit dem Frauenarzt besprochen werden.

Risiken

Der medizinische Fortschritt hat dazu geführt, dass Risiken, die mit einer vaginalen Geburt und einem Kaiserschnitt einhergehen in den letzten Jahrzehnten deutlich gesenkt werden konnten. Nichtsdestotrotz birgt jeder Kaiserschnitt gewisse Risiken für Mutter und Kind. Zu den möglichen Komplikationen eines Kaiserschnittes, die bei der Mutter auftreten können zählen u. a. die Verletzung von benachbarten Organen und Strukturen (z. B. Harnblase, Darm), Blutverlust durch Atonie (unzureichende Kontraktion der Gebärmutter), Thrombosebildung, Embolie und Narkosezwischenfälle. Zudem kann ein Kaiserschnitt mit Wundheilungsstörungen, Infektionen, Verwachsungen, einer ästhetisch unbefriedigenden Narbenbildung, Lagerungsschäden und Bindungsstörungen einhergehen. Risiken für das Kind sind u. a. Atemprobleme und andere Anpassungsstörungen und erhöhte Infektanfälligkeit, da das Kind nicht wie bei einer vaginalen Entbindung mit der natürlichen Bakterienflora der Mutter in Kontakt kommt. Verletzungen während dem Kaiserschnitt wie Schürfungen oder Schnitte sind selten.

Nach dem Kaiserschnitt

Bereits einige Stunden nach dem Kaiserschnitt können Patientinnen an der Bettkante sitzen und aufstehen, was hilft der Bildung von Blutgerinnseln vorzubeugen und die Darmtätigkeit anzuregen. Auch Stützstrümpfe und Heparinspritzen helfen einer Thrombose vorzubeugen. Nach der Operation werden der Kreislauf, die Gebärmutter und die Hautwunde regelmäßig überprüft. Wie lange die Patientin nach dem Kaiserschnitt im Krankenhaus bleibt ist von der individuellen Situation abhängig (Gesundheitszustand, mögliche Komplikationen), in der Regel ist von etwa vier Tagen bis einer Woche auszugehen. In dieser Zeit kann es auch zu Schmerzen kommen, etwa bei Bewegungen, welche die Bauchdecke belasten (z. B. Aufstehen) oder bei Druck auf diesen Bereich (z. B. Husten, Niesen). Bei starken Schmerzen können schmerzstillende Medikamente verschrieben werden, welche das Kind auch beim Stillen nicht gefährden.

Nachwehen

Nachdem das Kind auf der Welt ist, beginnt sich die Gebärmutter, die sich während der Schwangerschaft um ein Vielfaches vergrößert hat, zurückzubilden. Nachwehen unterstützen die Rückbildung. Bei Nachwehen kontrahieren sich die Muskeln der Gebärmutter, wie es auch bei der Geburt der Fall ist. Die unregelmäßigen Wehen unterschiedlicher Intensität, die einige Tage nach der vaginalen Geburt/dem Kaiserschnitt auftreten dienen der Rückbildung der Gebärmutter und der Blutstillung.

Wundheilung

In den ersten Wochen nach dem Kaiserschnitt sollten Frauen nicht schwer heben und auf körperlich anstrengende Arbeiten verzichten. Die Bauchnaht ist für gewöhnlich nach etwa einer Woche bis zwei Wochen am abheilen. Um die Bauchnaht beim Stillen nicht zu reizen, empfiehlt sich Stillen in Seitenlage. Zudem sollten Frauen darauf achten, dass die Bauchnaht beim Duschen nicht mit Duschgel und Shampoo in Berührung kommt, wobei ein spezielles Duschpflaster helfen kann. Ab wann Duschen und normales Baden nach der Operation möglich sind, sollte mit dem Arzt besprochen werden. Wann die Wunde verheilt ist, ist individuell verschieden, in der Regel ist von etwa sechs Wochen* auszugehen. Die Kaiserschnittnarbe bildet sich entlang des Pfannenstiel-Schnittes. Der Schnitt wird bei Möglichkeit so entlang der Bikinifalte gesetzt, dass die Narbe später möglichst unauffällig ist und kein größeres ästhetisches Problem darstellt. Zur Narbenpflege empfiehlt sich die regelmäßige Anwendung einer Narbensalbe.

Wochenbett, Rückbildungsgymnastik und Sport

Unmittelbar nach der vaginalen Geburt/dem Kaiserschnitt beginnt das Wochenbett, welches der körperlichen Erholung dient. In dieser Zeit finden wichtige Heilungsprozesse statt (Rückbildung der Gebärmutter, Rückbildung der Muskulatur des Beckenbodens und der Bauchmuskulatur in ihren ursprünglichen Zustand, Hormonumstellung etc.). Bei einer normal verlaufenden vaginalen Geburt dauert das Wochenbett in der Regel ca. vier bis sechs Wochen, bei Komplikationen oder einem Kaiserschnitt etwa sechs bis acht Wochen*.

Während dem Wochenbett ist es wichtig, dem Körper die nötige Erholungszeit zu geben. Auf körperlich belastende Tätigkeiten/sportliche Aktivitäten sollte, besonders auch nach einem Kaiserschnitt, verzichtet werden. Bewegung ist dennoch sehr wichtig und sollte regelmäßig stattfinden. Einige Zeit nach der Entbindung/dem Kaiserschnitt kann mit Rückbildungsgymnastik begonnen werden. Die speziellen leichten Übungen nehmen auf die Kaiserschnittnarbe Rücksicht, helfen die beanspruchten Gewebestrukturen zu kräftigen und unterstützen den Regenerationsprozess des Körpers.

Nach einigen Wochen können Frauen mit dem sportlichen Wiedereinstieg beginnen, wobei sanfte Sportarten zu wählen sind (z. B. Nordic Walking, Radfahren, Crosstrainer, Yoga, Schwimmen). Mit Sportarten, welche die Bauchdecke belasten und dem Heben schwerer Gegenstände sollte bis zum völligen Verheilen der Narbe gewartet werden. Nach etwa vier bis sechs Monaten* sind dann auch alle anderen Sportarten (z. B. intensiveres Lauftraining, Tennis, Ballsportarten) wieder möglich. Ein begleitendes Beckenbodentraining wird bis mindestens sechs bis neun Monate* nach Geburt empfohlen. Wie sich der sportliche Wiedereinstieg gestalten sollte und ab wann genau die Ausübung bestimmter Sportarten nach einem Kaiserschnitt möglich ist, hängt von der individuellen Situation ab und sollte mit dem Frauenarzt besprochen werden.

  • Autor

    Katharina Miedzinska, MSc

    Medizinjournalistin

    Katharina Miedzinska-Baran ist eine freie Medizinjournalistin, Biologin und Diätologin mit umfangreicher Expertise in der Erstellung medizinischer Inhalte sowie großem Interesse an Gesundheitsthemen.

Wagenhäuser K. H.; Der Kaiserschnitt – Sectio caesarea, Im OP 2018; 08(04): 146–150, Georg Thieme Verlag

Fischer T.; Die Zukunft der Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Gyn Aktiv 04/2017, MedMedia Verlag und Mediaservice

Mylonas I., Friese K.; Elektiver Kaiserschnitt – Indikationen, Vorzüge und Risiken, Medizin studieren 04/2015, Deutscher Ärzteverlag

Husslein H., Chalubinski K.; Plazentationsstörungen nach Kaiserschnitt, Gyn Aktiv 06/2013, MedMedia Verlag und Mediaservice

Roos T.; Vaginale Geburt bei Status nach Sectio, Gynäkologie 03/2013, Rosenfluh Publikationen

Belaj K.; Schwangerschaftsthrombose: Risikopatientinnen rechtzeitig erkennen, Universum Innere Medizin 06/2012, MedMedia Verlag und Mediaservice

Wacker J.; Kaiserschnitt vs. Natürliche Geburt, Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2010; 70(10): 840–843, Georg Thieme Verlag

Joura E. A.; Eine kritische Bewertung der Sektiotechnik nach Misgav-Ladach, Der Gynäkologe 2000; 33(4): 298–302, Springer Verlag

Kaiserschnitte führen zu höheren Gesundheitsrisiken bei Babys, Deutsches Ärzteblatt, URL: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/sw/Kaiserschnitt?nid=105736, 04.09.2019

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