Zusammenfassung
Progesteron
Was ist Progesteron? Progesteron ist ein Sexualhormon, das den Menstruationszyklus reguliert, die Schwangerschaft unterstützt und verschiedene Stoffwechselprozesse beeinflusst. Es wird hauptsächlich in den Eierstöcken, während der Schwangerschaft in der Plazenta und in geringeren Mengen in der Nebennierenrinde sowie bei Männern in den Hoden produziert.
Welche Aufgaben hat Progesteron? Progesteron bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf eine Schwangerschaft vor, stabilisiert die Gebärmutter und verhindert vorzeitige Wehen. Zudem beeinflusst es den Stoffwechsel, fördert die Schlafqualität, wirkt beruhigend auf das Nervensystem und trägt zur Knochengesundheit bei.
Was passiert bei einem Progesteronmangel? Ein Progesteronmangel kann zu Zyklusstörungen, Schlafproblemen, Stimmungsschwankungen und Fruchtbarkeitsproblemen führen. In den Wechseljahren sinkt der Progesteronspiegel natürlicherweise, was Beschwerden wie Hitzewallungen, Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme und eine veränderte Fettverteilung begünstigen kann.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einem Progesteronmangel? Zur Behandlung eines Progesteronmangels kann eine Hormontherapie mit bioidentischem Progesteron eingesetzt werden. Natürliche Alternativen wie Mönchspfeffer oder Yamswurzel enthalten Phytohormone, die eine ähnliche Wirkung haben, jedoch eine längere Anwendungsdauer erfordern. Eine gesunde Ernährung mit ausreichend gesunden Fetten, Magnesium und Zink kann die Hormonproduktion zusätzlich unterstützen.
Progesteron beim Mann: Progesteron spielt auch beim Mann eine wichtige Rolle, da es eine Vorstufe von Testosteron ist und den Hormonhaushalt reguliert. Es wird in den Hoden und der Nebennierenrinde produziert und beeinflusst den Fett- und Zuckerstoffwechsel, die Knochengesundheit sowie die Spermienqualität.
Was ist Progesteron?
Progesteron – auch als Gelbkörperhormon bekannt – ist ein vom Körper selbst gebildetes Geschlechtshormon. Es gehört zur Gruppe der Gestagene und spielt eine zentrale Rolle im Menstruationszyklus und während einer Schwangerschaft.
In der zweiten Zyklushälfte wird Progesteron hauptsächlich vom Gelbkörper (Corpus luteum) in den Eierstöcken produziert. Während einer Schwangerschaft übernimmt die Plazenta zunehmend die Hormonproduktion. Auch die Nebennierenrinde bildet geringe Mengen Progesteron.
Auch Männer produzieren geringe Mengen Progesteron – vor allem in den Hoden und der Nebennierenrinde. Es beeinflusst unter anderem den Testosteron-Stoffwechsel.
Welche Wirkung hat Progesteron im Körper?
Progesteron beeinflusst viele wichtige Prozesse im Körper. Es reguliert den Menstruationszyklus, indem es die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereitet.
Auch während der Schwangerschaft spielt das Hormon eine zentrale Rolle: Es entspannt die Muskulatur der Gebärmutter, um Frühgeburten vorzubeugen, und fördert die Durchblutung der Plazenta, sodass das ungeborene Kind optimal versorgt wird.
Progesteron beeinflusst auch den Stoffwechsel. Es stabilisiert den Blutzucker, unterstützt den Fettstoffwechsel und erhöht in der zweiten Zyklushälfte die Körpertemperatur um 0,4 bis 0,6 Grad Celsius.
Im Nervensystem wirkt Progesteron beruhigend und fördert die Schlafqualität. Gemeinsam mit Östrogen trägt es zur Erhaltung der Knochendichte bei und kann das Osteoporose-Risiko senken.
Progesteron im Menstruationszyklus
Progesteron wird in der zweiten Zyklushälfte nach dem Eisprung verstärkt vom Gelbkörper gebildet. Zu Beginn des Zyklus wachsen mehrere Follikel (Eizelle in einem Eibläschen) heran, aber meist entwickelt sich nur einer vollständig. Ist die Eizelle reif, platzt der Follikel, und die Eizelle wird in den Eileiter ausgestoßen. Der zurückbleibende Follikel verwandelt sich in den Gelbkörper, der nun Progesteron produziert. Da dieser eine gelbliche Farbe hat, spricht man auch von der sogenannten Gelbkörperphase.
Nach dem Eisprung steigt der Progesteronspiegel deutlich an. Das Hormon sorgt dafür, dass sich die Gebärmutterschleimhaut verdickt und besser durchblutet wird. Dadurch entsteht eine optimale Umgebung, damit sich eine befruchtete Eizelle einnisten kann. Gleichzeitig hemmt Progesteron die Bewegungen der Gebärmutter, damit die Eizelle nicht abgestoßen wird.
Kommt es nicht zur Befruchtung, bildet sich der Gelbkörper nach etwa 10 Tagen zurück. Dadurch sinkt der Progesteronspiegel. Ohne Progesteron kann die Gebärmutterschleimhaut nicht erhalten bleiben und wird abgestoßen. Dieser Vorgang löst die Menstruation aus. Wenn eine Schwangerschaft eintritt, bleibt der Progesteronwert erhöht.
Progesteron in der Schwangerschaft
Progesteron ist eines der wichtigsten Schwangerschaftshormone. Es stabilisiert die Gebärmutter, unterstützt die Einnistung der befruchteten Eizelle und beugt vorzeitigen Wehen vor.
Ab der zehnten Schwangerschaftswoche übernimmt die Plazenta zunehmend die Progesteronproduktion. Der Gelbkörper bildet sich zurück, aber der Progesteronspiegel steigt weiter an.
Welche Funktionen hat Progesteron in der Schwangerschaft?
- Schwangerschaftserhalt: Progesteron sorgt dafür, dass sich die Muskulatur der Gebärmutter nicht vorzeitig zusammenzieht. So sinkt das Risiko für Frühgeburten und Fehlgeburten.
- Vorbereitung aufs Stillen: Das Hormon fördert die Entwicklung der Milchdrüsen und bereitet den Körper auf die Stillzeit vor.
- Unterstützung der Plazenta: Progesteron hilft, die Blutgefäße in der Plazenta zu erweitern, sodass der Embryo optimal mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird.
Gegen Ende der Schwangerschaft sinkt der Progesteronspiegel allmählich. Gleichzeitig steigen die Östrogenwerte und das Hormon Oxytocin – letzteres spielt eine entscheidende Rolle beim Auslösen der Geburtswehen.
Was ist ein Progesteronmangel?
Ein Progesteronmangel liegt vor, wenn der Gelbkörper nicht ausreichend Progesteron produziert. Dadurch gerät die hormonelle Balance aus dem Gleichgewicht, was zu Zyklusstörungen, PMS-Beschwerden oder unerfülltem Kinderwunsch führen kann. Ein Progesteronmangel wird auch als Gelbkörperschwäche bezeichnet.
In den Wechseljahren sinkt der Progesteronspiegel natürlicherweise. Dieser Rückgang ist Teil der hormonellen Umstellung und gehört zum normalen Alterungsprozess.
Ein Progesteronmangel kann aber auch durch andere Ursachen entstehen. Dazu gehören:
- Funktionsstörungen der Schilddrüse, insbesondere eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).
- Ein erhöhter Prolaktinwert kann die Progesteronproduktion beeinflussen. Prolaktin ist das Hormon, das nach der Geburt die Milchproduktion steuert. Ein zu hoher Wert kann das hormonelle Gleichgewicht stören.
- Bestimmte Medikamente können ebenfalls zu einem Anstieg des Prolaktinspiegels führen.
- Chronischer Stress kann ein Faktor für einen Progesteronmangel sein.
Was ist ein normaler Progesteronwert?
Die Progesteronwerte im Blut schwanken bei Frauen je nach Zyklusphase deutlich. In der ersten Zyklushälfte (Follikelphase) liegen sie meist unter 1 ng/ml, während sie in der zweiten Zyklushälfte (Lutealphase) auf um die 20 ng/ml ansteigen können.
Normale Progesteronwerte im Menstruationszyklus
Zyklusphase | Progesteronwert (ng/ml) |
---|---|
Follikelphase (1.–14. Tag) | > 1,0 |
Ovulationsphase (Eisprung, ca. Tag 14) | < 3,0 |
Lutealphase (nach Eisprung, ca. Tag 15–28) | > 10 |
Während der Lutealphase steigt Progesteron deutlich an, um die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft vorzubereiten.
Wann sollte man den Progesteronwert messen lassen?
Ein Bluttest zur Bestimmung des Progesteronspiegels sollte in der Lutealphase (ca. 7 Tage nach dem Eisprung) durchgeführt werden. Dies ist der Zeitpunkt, an dem der Progesteronwert am höchsten ist und die Gelbkörperfunktion zuverlässig überprüft werden kann.
Falls Symptome wie Zyklusstörungen, unerfüllter Kinderwunsch oder starke PMS-Beschwerden auftreten, kann eine Hormonuntersuchung bei einem Arzt oder einer Ärztin sinnvoll sein.
Progesteron in den Wechseljahren
Die Wechseljahre (Klimakterium) sind eine Phase großer hormoneller Veränderungen, die meist zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr beginnen. In dieser Zeit stellt der weibliche Körper die Funktion der Eierstöcke allmählich ein, wodurch der Spiegel vieler Hormone – darunter Progesteron – sinkt.
Warum sinkt der Progesteronspiegel in den Wechseljahren?
Progesteron wird hauptsächlich vom Gelbkörper produziert, der sich nach dem Eisprung im Eierstock bildet. Da die Eisprünge in den Wechseljahren seltener werden und schließlich ganz ausbleiben, kann auch kein Gelbkörper mehr entstehen – und damit kaum noch Progesteron produziert werden. Der Progesteronwert sinkt in den Wechseljahren unter < 0,3 ng/ml.
Zwar bilden die Nebennierenrinden weiterhin geringe Mengen des Hormons, doch diese reichen nicht aus, um den bisherigen Hormonspiegel aufrechtzuerhalten. Das hormonelle Ungleichgewicht kann eine Vielzahl von Beschwerden auslösen.
Welche Symptome kann ein Progesteronmangel in den Wechseljahren verursachen?
Da Progesteron viele Prozesse im Körper beeinflusst, kann ein sinkender Spiegel unterschiedliche Beschwerden auslösen:
- Schlafprobleme: Einschlafstörungen, nächtliches Aufwachen und unruhiger Schlaf sind häufige Begleiter eines Progesteronmangels.
- Stimmungsschwankungen und Ängste: Das Hormon unterstützt die Serotoninproduktion, die für das emotionale Gleichgewicht wichtig ist. Ein Absinken kann Reizbarkeit, depressive Verstimmungen und Nervosität verstärken.
- Hitzewallungen und Schweißausbrüche: Progesteron beeinflusst die Temperaturregulierung des Körpers. Frauen mit niedrigen Werten berichten oft von plötzlichen Wärmeschüben und starkem Schwitzen.
- Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen: Progesteron wirkt entwässernd und fördert einen aktiven Stoffwechsel. Ein Mangel kann daher zu Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme und zu einer veränderten Fettverteilung – vor allem im Bauchbereich – führen.
- Gelenk- und Muskelschmerzen: Progesteron hat eine entzündungshemmende Wirkung. Mit sinkendem Spiegel berichten viele Frauen über steife Gelenke, Verspannungen oder Muskelschmerzen.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einem Progesteronmangel in den Wechseljahren?
Viele Frauen suchen in den Wechseljahren nach Möglichkeiten, den Progesteronmangel auszugleichen. Je nach Stärke der Beschwerden kommen unterschiedliche Ansätze infrage:
1. Hormontherapie (HRT, Hormonersatztherapie)
Eine Behandlung mit bioidentischem Progesteron kann Beschwerden wie Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen oder Wassereinlagerungen vermindern.
Oft wird Progesteron mit Östrogen kombiniert – vor allem zum Schutz der Gebärmutterschleimhaut vor übermäßigem Wachstum durch Östrogen. Progesteron ist in Form von Kapseln, Cremes oder Vaginalzäpfchen erhältlich.
2. Natürliche Unterstützung durch Phytohormone
Pflanzliche Mittel wie Mönchspfeffer oder Yamswurzel enthalten sogenannte Phytohormone, die eine ähnliche Wirkung wie körpereigenes Progesteron entfalten können – allerdings meist schwächer und langsamer. Sie gelten als gut verträglich, erfordern aber eine regelmäßige und längerfristige Anwendung, um eine Wirkung zu erzielen.
3. Ernährung bei Progesteronmangel in den Wechseljahren
Eine ausgewogene Ernährung kann helfen, die hormonelle Balance in den Wechseljahren zu unterstützen und Beschwerden eines Progesteronmangels zu lindern. Auf Folgendes sollte man achten:
- Gesunde Fette aus Avocados, Nüssen, Olivenöl und fettreichem Fisch unterstützen die Hormonproduktion.
- Magnesium- und zinkreiche Lebensmittel (z. B. Kürbiskerne, Leinsamen, dunkle Schokolade, Vollkornprodukte) fördern die Hormonbildung und den Stoffwechsel.
- Ballaststoffreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkorn unterstützt die Leber, die an der Hormonregulation beteiligt ist.
Ein stabiler Blutzuckerspiegel ist entscheidend, um Heißhungerattacken und Gewichtszunahme zu vermeiden. Daher sollten stark verarbeitete Lebensmittel, Zucker und Alkohol reduziert werden.
Die mediterrane Ernährung, mit viel Gemüse, hochwertigen Eiweißen, gesunden Fetten und wenig Zucker, bietet eine gute Grundlage für Frauen in den Wechseljahren.
Warum kann der Progesteronwert erhöht sein?
Ein erhöhter Progesteronspiegel ist in den meisten Fällen unbedenklich und tritt häufig in der Lutealphase des Zyklus oder während einer Schwangerschaft auf. Allerdings gibt es auch medizinische Ursachen, die zu einem ungewöhnlich hohen Progesteronwert führen können.
Mögliche Ursachen für einen hohen Progesteronspiegel
- Einnahme von Progesteronpräparaten: Hormontherapien oder Fruchtbarkeitsbehandlungen können den Wert künstlich erhöhen.
- Tumore: Dazu zählt der Thekazelltumor. Ein seltener gutartiger Tumor der Eierstöcke, der Progesteron bildet.
- Zysten: Bestimmte Zysten am Eierstock können übermäßig Progesteron produzieren.
- Erkrankungen der Nebenniere: Bestimmte Erkrankungen wie eine Nebennierenhyperplasie können die Hormonproduktion beeinflussen.
Welche Funktion hat Progesteron beim Mann?
Progesteron ist nicht nur ein weibliches Sexualhormon, sondern spielt auch eine Rolle im männlichen Körper. Es wird in den Leydig-Zellen der Hoden sowie in der Nebennierenrinde gebildet. Obwohl der Progesteronspiegel bei Männern deutlich niedriger ist als bei Frauen, beeinflusst es verschiedene biologische Prozesse. Dazu zählen unter anderem:
- Vorstufe für Testosteron: Progesteron ist eine wichtige Zwischenstufe bei der Bildung von Testosteron – dem wichtigsten männlichen Sexualhormon.
- Regulierung des Östrogenspiegels: Männer produzieren zwar weniger Östrogen als Frauen, dennoch ist ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Testosteron und Östrogen wichtig. Ein zu niedriger Progesteronspiegel kann dazu führen, dass der Körper vermehrt Östrogen produziert, was zu Wassereinlagerungen, Fettzunahme und Gynäkomastie (Brustwachstum beim Mann) führen kann.
- Einfluss auf die Spermienqualität: Progesteron wirkt direkt auf die Spermienfunktion. Es verbessert die Beweglichkeit und Aktivität der Spermien im weiblichen Genitaltrakt. Dadurch werden die Chancen einer Befruchtung erhöht.
- Unterstützung des Stoffwechsels: Auch beim Mann trägt Progesteron zur Regulierung des Fett- und Zuckerstoffwechsels bei und beeinflusst die Knochendichte sowie das Nervensystem.
Was sind normale Progesteronwerte beim Mann?
Der Progesteronspiegel bei Männern ist konstant niedrig und schwankt nicht wie bei Frauen. Die Normalwerte liegen zwischen 0,3 und 1,2 ng/ml.
FAQ
Der Progesteronwert kann über eine Blutanalyse oder einen Speicheltest bestimmt werden. Bei Frauen sollte die Messung etwa 7 Tage nach dem Eisprung erfolgen – das entspricht bei einem 28-Tage-Zyklus ungefähr dem 21. Zyklustag, wenn der Spiegel am höchsten ist.
Ja, auch Männer bilden Progesteron, aber in deutlich geringeren Mengen als Frauen. Progesteron wird bei Männern in den Hoden und Nebennieren produziert.
Ja, es gibt Progesteronpräparate in Form von Cremes, Tabletten oder Zäpfchen. Diese werden häufig zur Behandlung von Progesteronmangel, Zyklusstörungen, Kinderwunsch oder Wechseljahresbeschwerden eingesetzt.
Progesteron kann den Stoffwechsel beeinflussen und eine Gewichtszunahme verhindern. Es wirkt entwässernd, da es den Abbau von überschüssigem Wasser und Salz fördert. Ein niedriger Progesteronspiegel kann dagegen zu Wassereinlagerungen führen, die oft mit einer Gewichtszunahme verwechselt werden.
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