Die Psychologie erforscht das Innenleben des Menschen – seine Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen. Dabei geht es darum, zu verstehen, welche inneren und äußeren Einflüsse unsere Psyche prägen, wie sich diese im Laufe des Lebens verändert und welche Rolle psychologische Aspekte in der medizinischen Versorgung spielen. Themen wie Depressionen, Angststörungen, Stressbewältigung und psychosomatische Erkrankungen stehen dabei im Fokus.Lesen Sie in unseren Artikeln, wie psychologische Ansätze das Wohlbefinden verbessern und bei der Behandlung von Erkrankungen entscheidend sind.
Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und betreffen Menschen jeden Alters. Sie sind mehr als nur eine vorübergehende Phase der Niedergeschlagenheit – Depressionen beeinträchtigen das Denken, Fühlen und Handeln und können das gesamte Leben beeinflussen. In unseren Artikeln erfahren Sie mehr zu den verschiedenen Formen der Depression, darunter Depressionen bei Kindern, Wochenbettdepression und Winterdepression und sie liefern umfassende Informationen zu Ursachen, Symptomen und Behandlungsansätzen.
Bei entsprechender Behandlung hat eine Depression eine gute Prognose.
Depressionen bei Kindern sind ein häufiges und ernstzunehmendes Gesundheitsproblem. Die Störung äußert sich oft anders als bei Erwachsenen und sollte möglichst frühzeitig abgeklärt und behandelt werden.
Die Geburt eines Kindes sollte Anlass für Glück und Freude sein - bleiben die positiven Emotionen jedoch aus und es stellen sich Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit und überbordende Ängste ein, könnte eine Wochenbettdepression vorliegen.
Die Winterdepression ist eine Form von Depression, die in den dunklen Herbst- und Wintermonaten auftritt. Wenn die Tage ab dem Frühjahr wieder länger und heller werden, verschwindet auch die Depression wieder.
Energiemangel, Erschöpfung, chronische Müdigkeit, Hilflosigkeit, Schlafstörungen - Burnout ist eine Erkrankung mit vielfältigen Symptomen, die vor allem durch übermäßigen und dauerhaften Stress ausgelöst wird. Das Ausgebranntsein tritt in unterschiedlichen Phasen auf und kann grundsätzlich jeden betreffen.
Antidepressiva sind Medikamente, die gegen depressive Zustände wirken. Sie können die Symptome und Begleiterscheinungen von depressiven Erkrankungen bessern und helfen, die seelische Balance wiederzufinden. Die depressionslösende Wirkung tritt in der Regel nach zwei bis drei Wochen ein.
Die Depression äußert sich bei Männern anders als bei Frauen. Gleichzeitig wird die Erkrankung bei ihnen häufig nicht als solche wahrgenommen. Eine frühzeitige Therapie bei einem Facharzt ist aber von entscheidender Bedeutung für den Krankheitsverlauf und Heilung.
Lesen Sie hier, was eine bipolare Störung genau ist, welche Formen unterschieden werden und welche Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen.
Angst- und Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und betreffen Menschen jeden Alters. Angststörungen äußern sich oft in übermäßiger und langanhaltender Angst, während Zwangsstörungen durch wiederkehrende, belastende Gedanken und zwanghafte Verhaltensweisen gekennzeichnet sind. In unseren Artikeln erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Angst- und Zwangsstörungen, deren Ursachen, Symptome und die vielfältigen Therapiemöglichkeiten.
Betroffene einer Angststörung leiden unter verschiedenen psychischen und körperlichen Angstsymptomen, welche den Alltag und die Lebensqualität sehr beeinträchtigen können.
Die generalisierte Angststörung ist eine Form der Angststörung, bei der anhaltende unrealistische oder übertriebene Angst und Besorgnis bezüglich verschiedener alltäglicher Dinge des Lebens besteht.
Panikattacken sind plötzlich auftretende, starke Ängste, die sich innerhalb kürzester Zeit zu einem Höhepunkt steigern und sowohl psychische als auch körperliche Symptome verursachen. Sie können isoliert auftreten oder Teil einer Panikstörung sein. In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich die Symptome äußern, welche Ursachen inf
Im Gegensatz zu zwanghaften Vorstellungen oder Handlungen, welche die meisten Menschen kennen, spricht man erst dann von einer Zwangsstörung, wenn sich derartige Verhaltensweisen andauernd wiederholen.
Essstörungen sind schwerwiegende psychische Erkrankungen, die sich auf das Essverhalten und das Körperbild auswirken. Betroffene leiden oft unter einem gestörten Verhältnis zu Nahrung und haben ein verzerrtes Bild von ihrem eigenen Körper. Zu den häufigsten Formen zählen Anorexie, Bulimie und die Binge-Eating-Störung. In unseren Artikeln erfahren Sie mehr über die verschiedenen Formen von Essstörungen, deren Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.
Magersucht ist eine schwere, behandlungsbedürftige Erkrankung. Achten Sie auf die ersten Anzeichen.
Die Bulimie ist eine Essstörung, bei der Betroffene anfallartige Heißhungerattacken haben und danach spezielle Maßnahmen ergreifen, um der Gewichtszunahme entgegenzusteuern.
Unter Adipositas versteht man krankhaftes Übergewicht. Es handelt sich dabei um eine chronische, aber behandelbare Erkrankung.
Eine von hundert Personen isst ein Viertel der täglichen Kalorienmenge nach dem Abendessen und leidet womöglich am Night Eating Syndrome.
Menschen mit Orthorexie sind zwanghaft darauf fixiert, ausschließlich Nahrungsmittel zu konsumieren, die sie subjektiv als gesund einschätzen.
Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Belastungen, doch anhaltender oder übermäßiger Stress kann sowohl die körperliche als auch die psychische Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Chronischer Stress kann zu vielen Erkrankungen führen. In unseren Artikeln erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Stress, seine Ursachen, Symptome und wirkungsvolle Strategien zur Stressbewältigung und Prävention.
Stress gehört zu unserem Alltag und lässt sich nie ganz vermeiden. Trotz seines schlechten Rufs ist er aber nicht automatisch negativ. Doch zu viel vom schlechten “Distress” und fehlender Ausgleich können schnell zur gesundheitlichen Gefahr werden!
Wenn unzählige To-do-Listen im Kopf rattern und die ständige Denk- und Planungsarbeit zu Erschöpfung führt, ist es Zeit etwas gegen das Phänomen Mental Load zu tun. Besonders betroffen sind häufig Frauen, die traditionell als „Managerinnen“ des Familienlebens agieren.
Resilienz ist die seelische „Widerstandskraft“ eines Menschen die sich glücklicherweise auch ein Stück weit aneignen lässt.
Persönlichkeitsstörungen sind tief verwurzelte und anhaltende Verhaltens- und Denkmuster, die deutlich von den Erwartungen der Gesellschaft abweichen und das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen können. Menschen mit Persönlichkeitsstörungen haben oft Schwierigkeiten, stabile Beziehungen zu führen und flexibel auf die Anforderungen des Alltags zu reagieren. Zu den bekanntesten Formen gehören die Borderline-, narzisstische und antisoziale Persönlichkeitsstörung. In unseren Artikeln erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Persönlichkeitsstörungen, ihre Ursachen, Symptome und die therapeutischen Möglichkeiten.
Das Borderline Syndrom ist eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung, die durch impulsives Verhalten und starke Schwankungen in den Gefühlen, dem Selbstbild und zwischenmenschlichen Beziehungen gekennzeichnet ist.
Die narzisstische Persönlichkeitsstörung zeigt sich in einer Überzeugung von der eigenen Grandiosität, dem ausgeprägten Bedürfnis nach Bewunderung durch andere Menschen und in einem Mangel an Einfühlungsvermögen.
Der Umgang mit narzisstischen Personen ist nicht einfach - sie wollen stets im Mittelpunkt stehen, zeigen wenig bis keine Empathie für andere und bewundern sich selbst am liebsten.
Menschen mit einer dissozialen (antisozialen) Persönlichkeitsstörung missachten soziale Normen und setzen ihre Ziele rücksichtslos durch.
Psychotische Störungen sind schwere psychische Erkrankungen, bei denen Betroffene den Bezug zur Realität verlieren. Sie können Halluzinationen, Wahnvorstellungen und stark gestörtes Denken und Verhalten erleben. Schizophrenie ist eine der bekanntesten Formen psychotischer Störungen. In unseren Artikeln erfahren Sie mehr über Schizophrenie und Psychosen.
Lesen Sie hier mehr über die möglichen Ursachen, die Symptome und die Behandlung schizophrener Erkrankungen.
Unter dem Begriff „Psychose“ werden verschiedene schwerwiegende psychische Störungen zusammengefasst, denen gemeinsam ist, dass die Betroffenen die Realität verändert wahrnehmen oder verarbeiten.
Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen äußern sich durch anhaltende Schwierigkeiten im sozialen Miteinander, im emotionalen Ausdruck und in der Bewältigung alltäglicher Anforderungen. Diese Störungen können in Form von Aggressionen, impulsivem Verhalten, sozialem Rückzug oder Unaufmerksamkeit auftreten und das Leben der Betroffenen sowie ihrer Familien stark belasten. In unseren Artikeln erfahren Sie mehr über die verschiedenen Formen von Verhaltensstörungen, ihre Ursachen, Symptome und die Möglichkeiten der Therapie und Unterstützung.
Die Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS, betrifft Menschen jeden Alters. Die Hauptsymptome von ADHS sind Unaufmerksamkeit, übermäßige Aktivität und Impulsivität. Diese Symptome können sich in verschiedenen Lebensbereichen wie der Schule oder dem Beruf negativ auswirken.
Bei Autismus handelt es sich um eine Gruppe tiefgreifender Entwicklungsstörungen, die sich bereits in den ersten Lebensjahren bemerkbar machen.
Der frühkindliche Autismus wird zu den schwerwiegendsten Formen der Autismus-Spektrum-Störungen gezählt. Betroffene Kinder haben große Probleme mit sozialen Situationen und massive Kommunikationsschwierigkeiten. Zudem zeigen sie ein ungewöhnliches Spielverhalten. Lesen Sie hier die wichtigsten Fakten über Ursachen, Symptome und
Forschende am Biozentrum der Universität Basel haben einen neuen Zusammenhang zwischen einer Genveränderung und abweichendem Sozialverhalten bei Autismus entdeckt.
Charakteristisch für das Asperger-Syndrom sind Schwierigkeiten im Sozialverhalten und Auffälligkeiten in der Motorik. Mehr über Ursachen, Symptome, Diagnose und Therapie des Syndroms.
Suchterkrankungen sind schwerwiegende psychische Störungen, die durch den zwanghaften Drang gekennzeichnet sind, bestimmte Substanzen zu konsumieren oder Verhaltensweisen auszuführen, trotz negativer Konsequenzen. Ob Alkohol, Drogen, Medikamente oder Verhaltenssüchte wie Spielsucht – die Abhängigkeit beeinträchtigt das Leben der Betroffenen auf vielfältige Weise. In unseren Artikeln erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Suchterkrankungen, ihre Ursachen, Symptome und die Wege zu einer erfolgreichen Behandlung.
Alkoholabhängigkeit ist mit zahlreichen körperlichen und psychischen Krankheiten vergesellschaftet und mit großem Leid für Betroffene und Angehörige verbunden.
Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jedes Jahr über sieben Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums.
Organisch bedingte psychische Störungen entstehen durch direkte körperliche Ursachen, wie Hirnschäden, neurologische Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen. Diese Erkrankungen können das Denken, Fühlen und Verhalten der Betroffenen stark beeinflussen. Dazu gehören unter anderem Demenz, Delir und andere neurokognitive Störungen. In unseren Artikeln erfahren Sie mehr über die verschiedenen Formen organisch bedingter psychischer Störungen, ihre Ursachen, Symptome und die therapeutischen Möglichkeiten.
Demenz ist ein Überbegriff für den krankhaften Abbau geistiger Fähigkeiten, der viele Ursachen haben kann. Heute kennt man zahlreiche Formen der Erkrankung.
Bei alleinlebenden Personen über 55 Jahren erhöht sich das Demenzrisiko um etwa 30% gegenüber Menschen, die ihren Haushalt zumindest mit einer weiteren Person teilen. Die soziale Isolation stellt damit einen noch grösseren Risikofaktor dar, als bisher vermutet.
Es ist bislang nicht möglich, die Krankheit zu heilen, allerdings stehen verschiedene Behandlungsmaßnahmen zur Verfügung, um den Verlust geistiger Fähigkeiten hinauszuzögern.
Alzheimer bleibt anfangs oft lange unerkannt. Was die Erkrankung auslöst, bleibt oftmals ein Rätsel. Nun haben ForscherInnen herausgefunden, dass Herpesviren die Entstehung von Alzheimer anstoßen können.
Janine Kirstein von der Universität Bremen hat in ihren Forschungen bei Fadenwürmern die "Nervenzelle 0" aufgespürt, was den Beginn der Alzheimer-Krankheit darstellt. Da sich die Resultate auf den Menschen übertragen lassen, besteht die Möglichkeit, gezielte Strategien zur Vorbeugung oder Verzögerung der Erkrankung aufzubauen.
Ein seelisches Trauma entsteht durch extrem belastende Ereignisse, die die psychische Stabilität eines Menschen überfordern. Dazu gehören Erlebnisse wie Gewalt, Missbrauch oder Unfälle, die langfristig tiefe Spuren im emotionalen und psychischen Wohlbefinden hinterlassen können. Traumata können zu schweren psychischen Störungen wie posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) führen. In unseren Artikeln erfahren Sie mehr über die Ursachen, Auswirkungen und Behandlungsansätze seelischer Traumata sowie Wege zur Bewältigung und Heilung.
Forschende der Universitäten Ulm und Innsbruck haben untersucht, wie sich belastende Kindheitserfahrungen auf den mitochondrialen Energiestoffwechsel der Immunzellen von Müttern auswirken. Außerdem wollten sie wissen, ob sich solche bioenergetischen Veränderungen in den Zellen auch bei den Kindern nachweisen lassen.
Lesen Sie hier alles über Ursachen, Diagnose und Behandlung der PTBS.
Medikamentöse Behandlungen spielen eine zentrale Rolle bei der Therapie vieler Erkrankungen. Ob psychische oder körperliche Leiden – durch den gezielten Einsatz von Medikamenten können Symptome gelindert und Heilungsprozesse unterstützt werden. In unseren Artikeln erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Medikamenten, ihre Anwendungsgebiete, Wirkungsweisen und mögliche Nebenwirkungen, sowie darüber, wie sie in der Behandlung von Krankheiten effektiv eingesetzt werden.
Neuroleptika sind antipsychotisch wirksame Medikamente, die vor allem gegen Erregungszustände, Halluzinationen, Wahnideen und andere schwere Störungen des Erlebens oder Verhaltens eingesetzt werden.
Antidepressiva sind Medikamente, die gegen depressive Zustände wirken. Sie können die Symptome und Begleiterscheinungen von depressiven Erkrankungen bessern und helfen, die seelische Balance wiederzufinden. Die depressionslösende Wirkung tritt in der Regel nach zwei bis drei Wochen ein.
Therapien sind zentrale Bestandteile der Behandlung psychischer und körperlicher Erkrankungen. Sie umfassen eine Vielzahl von Ansätzen, die darauf abzielen, das Wohlbefinden zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern. Ob psychotherapeutische Verfahren, medikamentöse Behandlungen oder alternative Methoden – jede Therapie wird individuell an die Bedürfnisse des Patienten angepasst. In unseren Artikeln erfahren Sie mehr über verschiedene Therapieformen, ihre Einsatzgebiete und wie sie Betroffenen helfen können, ihren Alltag wieder selbstbestimmt zu gestalten.
Neurofeedback ist eine Form der Verhaltenstherapie, die gerne bei ADHS, Angst, Autismus , Burn-Out und Depression eingesetzt wird.
Die Verhaltenstherapie ist eines der am häufigsten eingesetzten und am besten erforschten Verfahren der Psychotherapie.
Die Lichttherapie hat sich in den letzten Jahren als erfolgreiche Behandlungsmethode in der Therapie von psychischen Störungen wie der Winterdepression etabliert und wird mittlerweile auch bei anderen Indikationen angewendet. Lesen Sie hier, wie die Methode funktioniert, wie wirksam sie ist, wann mit positiven Effekten zu rechne
Die Medizin entwickelt sich stetig weiter, und neue wissenschaftliche Erkenntnisse tragen dazu bei, Diagnose- und Behandlungsmethoden zu verbessern. Ob innovative Therapien, aktuelle Forschungsergebnisse oder neue Technologien – wissenschaftliche Updates halten Sie auf dem neuesten Stand der medizinischen Entwicklungen. In unseren Artikeln informieren wir Sie über die neuesten Forschungsergebnisse und Fortschritte, die die medizinische Versorgung und das Verständnis von Krankheiten weiter voranbringen.
Dating Apps sind nicht nur für schnelle Flirts oder Gelegenheits-Dating geeignet. Eine Studie der Universität Genf belegt, dass Menschen, die sich über Apps kennengelernt haben, höhere Zufriedenheit in der Beziehung aufweisen.
Eine neue Studie am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund zeigt, dass die Auslastung des Arbeitsgedächtnisses und die Zeitwahrnehmung eng miteinander verbunden sind.