Erfahren Sie alles über die häufigsten Kinderkrankheiten, von Masern bis zu Windpocken und wie Sie Ihr Kind davor schützen können. Unsere umfassenden Artikel bieten die wichtigsten Informationen zu Symptomen, Behandlungsmöglichkeiten und Maßnahmen zur Vorbeugung.
Im Regelfall verläuft die Erkrankung ohne Komplikationen, unter Umständen kann es allerdings auch zu einem schweren Verlauf kommen.
Mumps ist eine hochinfektiöse Viruserkrankung, die hauptsächlich die Speicheldrüsen befällt.
Windpocken (Varizellen) sind eine sehr ansteckende Viruserkrankung. Sie tritt vorwiegend im Kindesalter auf, aber auch Erwachsene können betroffen sein.
Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein verbreiteter Erreger von Erkrankungen der Atemwege und kann Kleinkindern gefährlich werden.
Typisch und namensgebend ist plötzlich auftretendes hohes Fieber, welches drei Tage oder länger dauern kann. Ansteckung, Symptome, Diagnose, Behandlung – lesen Sie hier alles Wichtige dazu.
Die Hand-Mund-Fuß-Krankheit ist eine äußerst ansteckende Viruserkrankung, die mit grippeähnlichen Symptomen und schmerzhaften Bläschen und Hautausschlägen einhergeht. Sie betrifft vor allem Kinder, kann jedoch auch Erwachsene betreffen.
Scharlach ist eine Infektionskrankhheit und gilt als Kinderkrankheit. Aber auch Erwachsene können erkranken. Lesen Sie hier mehr zu Symptomen und Behandlung.
Keuchhusten, eine Infektionserkrankung der oberen Atemwege, kann sich bei Kindern und Erwachsenen unterschiedlich äußern.
Das Pfeiffersche Drüsenfieber, eine Infektionskrankheit, wird durch das Eppstein-Barr-Virus hervorgerufen, die Übertragung erfolgt häufig über den Speichel beim Küssen.
Kinderimpfungen sind eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten. Durch die frühzeitige Immunisierung gegen eine Vielzahl von Erkrankungen tragen sie nicht nur zum Schutz des einzelnen Kindes bei, sondern fördern auch die Herdenimmunität. Folgende Impfungen sind unter anderem im österreichischen kostenlosen Impfprogramm für Kinder und Jugendliche enthalten: 6-fach-Impfung, Masern-Mumps-Röteln, Rotavirus, Meningokokken ACWY, Pneumokokken, HPV. Lesen Sie in unseren Artikeln die wichtigsten Informationen zu den häufigsten Impfungen für Kinder.
Masern, Mumps und Röteln sind hochansteckende Viruserkrankungen, die weltweit verbreitet sind. Sie werden durch Tröpfcheninfektion übertragen, also vor allem beim Sprechen, Husten und Niesen. Alle drei Erkrankungen können schwere Komplikationen bzw. Folgeerkrankungen nach sich ziehen.
Die 6-fach-Impfung ist eine Kombinationsimpfung, die aus sechs verschiedenen Impfstoffen besteht. Sie bietet Schutz vor sechs schweren Infektionskrankheiten (Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Polio, Haemophilus influenzae Typ B (Hib) und Hepatitis B).
Die Windpocken-Impfung schützt vor einer Infektion mit dem hochansteckenden Varizella-Zoster-Virus. In diesem Beitrag erfahren Sie, wer sich impfen lassen sollte, was der österreichische Impflan vorsieht und weitere wichtige Informationen zur Windpocken-Impfung.
Die Pneumokokken-Impfung bietet aber einen wirksamen Schutz gegen eine Erkrankung. In diesem Artikel erfahren Sie, warum die Pneumokokken-Infektion gefährlich sein kann, wie die Impfung schützt und was dabei zu beachten ist.
Die Grippeimpfung (Impfung gegen Influenza) bietet nicht nur einen hohen Schutz vor der Grippeerkrankung selbst, sondern bewahrt insbesondere vor schweren Krankheitsverläufen, die mit lebensbedrohlichen Komplikationen wie Lungen- oder Herzmuskelentzündungen einhergehen können.
Die Zeckenschutzimpfung schützt vor der von Zecken übertragenen Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME), einer nicht ursächlich behandelbaren Hirnhautentzündung, die schwere Folgen nach sich ziehen kann und dies häufig auch tut. Die Impfung erfolgt in drei Teilimpfungen und sollte anschließend regelmäßig aufgefrischt werden. Erfah
Wer wird geimpft? Wie viele Impfstoffe erhält Österreich? Wie wirken mRNA-Impfstoffe?
Antworten finden Sie hier.
Die Meningokokken-Impfung schützt vor einer Infektion durch bestimmte Untergruppen der Meningokokken-Bakterien, die schwere Krankheiten wie Gehirnhautentzündung und Blutvergiftung auslösen können. Diese Erkrankungen können mit ernsthaften Komplikationen verbunden sein.
Die RSV-Impfung schützt vor einer Infektion mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV), welches vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Erwachsenen zu mitunter schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Symptomen im Bereich der Atemwege führt.
Erfahren Sie, wie Sie die häufigsten Symptome bei Kindern erkennen und wirksam behandeln können. Unsere Artikel bieten Ihnen einen detaillierten Überblick über effektive Behandlungsmethoden und Maßnahmen zur Linderung der Beschwerden.
Ab wann Fieber gesenkt werden sollte und welche Medikamente und Hausmittel die Temperatur wieder sinken lassen.
Prinzipiell gilt es, nicht den Husten, der ja nur ein Symptom ist, sondern die ihm zugrunde liegende Erkrankung zu behandeln. Hat eine sonst gesunde Person Husten im Rahmen einer Erkältung (grippaler Infekt), kann man einfach warten, bis der Körper von selbst das Husten „abstellt“, die Erkältung also abgeheilt ist.
Durchfall, medizinisch auch Diarrhö oder Diarrhoe genannt, bezeichnet die mehrmals tägliche Abgabe von sehr breiigem bis flüssigem Stuhl.
Juckreiz (Pruritus) kann erhebliche Beschwerden verursachen und Betroffene zu vermehrten Kratzen verleiten - ein Teufelskreis.
Da die Schleimhaut der Nase stark durchblutet ist und die feinen Gefäße leicht einreißen, kann es zu Blutungen aus einem oder beiden Nasenlöchern kommen.
Erkältung, Grippe, Mandelentzündung, Röteln, Refluxkrankheit… – Halsschmerzen können ganz verschiedene Ursachen haben.
Blähungen sind Folge einer verstärkten Gasproduktion im Magen oder Darm. Mithilfe einfacher Mittel lassen sich Flatulenzen meistens gut mildern.
Regelmäßig wiederkehrende oder länger andauernde Schwindelattacken sollten ärztlich abgeklärt werden.
Informieren Sie sich über Erkrankungen im Bereich Hals, Nase und Ohren bei Kindern, einschließlich häufiger Krankheiten wie Mittelohrentzündung, Bronchitis oder Kehlkopentzündung. In unseren Artikel finden Sie die wichtigsten Informationen zu Symptomen, Vorbeugung und Behandlungsmöglichkeiten.
Schonung, viel Flüssigkeit und schleimlösende Medikamente fördern den Genesungsprozess bei einer akuten Bronchitis.
Pseudokrupp ist ein plötzlich auftretender, bellender Husten bei Kleinkindern, der mit pfeifenden Einatemgeräuschen verbunden sein kann.
Während leichtes und gut behandeltes Asthma Betroffene häufig kaum einschränkt, kann schweres Asthma die Lebensqualität massiv beeinträchtigen.
Ist die Belüftungsfunktion gestört oder dringen Krankheitserreger über den Rachenraum in das Mittelohr vor, kann es zur Mittelohr-Entzündung kommen.
Eine eitrige Mandelentzündung gehört wegen möglicher Folgeerkrankungen in ärztliche Behandlung!
Die Pneumokokken-Impfung ist eine Schutzmaßnahme gegen Pneumokokken-bedingte Entzündungskrankheiten. Wie die Impfung wirkt und welche Personen verstärkt auf einen umfassenden Impfschutz achten sollten.
Die Behandlung zielt darauf, die Symptome zu mildern und die Viren so schnell wie möglich aus dem Körper zu befördern.
Husten ist zwar unangenehm, aber im Grunde genommen ein erwünschter Reinigungsmechanismus des Körpers.
Schnupfenviren werden via Tröpfcheninfektion übertragen.
Insgesamt kommen über 200 verschiedene Viren als Auslöser eines grippalen Infekts in Frage.
Die Rachenentzündung ist eine der häufigsten Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich und die häufigste Ursache von Halsschmerzen.
Eine Kehlkopfentzündung kann verschiedene Ursachen haben. Typische Symptome sind Heiserkeit und Husten.
Streptokokken sind Bakterien, die Teil der normalen Bakterienflora des Menschen sind. Sie können zahlreiche Krankheiten auslösen. Die Infektionen sind meist harmlos, aber in manchen Fällen kann es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen.
Die häufigsten Hautkrankheiten bei Kindern umfassen ein eine Vielzahl an Erkrankungen, darunter Ekzeme, Warzen oder Neurodermitis. Unsere Artikel liefern die wichtigsten Informationen zu Symptomen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten zu vielen Erkrankungen der Haut bei Kindern.
Juckreiz ist ein klassisches Symptom von Krätze, einer ansteckenden Hauterkrankung, die durch Krätzmilben hervorgerufen wird.
Warzen werden durch eine Virusinfektion verursacht. Neben einer Therapie beim Arzt sollten Betroffene strenge Hygienemaßnahmen einhalten um Warzen schnell wieder loszuwerden.
Nagelpilz ist ein lästiges durch Pilze verursachtes Leiden. Die Infektion kann das Nagelbett zerstören und erfordert immer eine medikamentöse Therapie.
Kopfschuppen sind zumeist harmlos und für Betroffene vor allem ein kosmetisches Problem, welches sich häufig mit einfachen Maßnahmen gut in den Griff bekommen lässt.
Ein Ekzem (atopische Dermatitis) ist eine chronische, juckende Entzündung der oberen Hautschichten und stellt die häufigste aller Hauterkrankungen dar.
Neurodermitis ist eine häufige Hauterkrankung, die Kinder und Erwachsene betrifft und deren Ausprägung je nach Lebensalter sehr unterschiedlich sein kann.
Typisch für Psoriasis vulgaris, die häufigste Form, sind gerötete schuppende Stellen im Bereich der Ellenbogen, Knie und an anderen Körperstellen.
In der Pubertät führen Veränderungen im Hormonhaushalt dazu, dass Mitesser und Pickel entstehen, daneben gibt es aber noch viele andere Faktoren, die Akne fördern können.
Ein Abszess kann sich praktisch überall im Körper bilden und ist meistens auf eine bakterielle Infektion zurückzuführen.
Urtikaria ist eine der häufigsten Hauterkrankungen und betrifft jeden vierten bis fünften Erwachsenen mindestens einmal im Leben.
Hämangiome können an allen Stellen des Körpers auftreten, häufig betreffen sie Kopf und Hals.
Kopfläuse sind flügellose Insekten und Parasiten des Menschen. Sie können stechen und saugen und charakteristischen Juckreiz verursachen. Eine entsprechende Behandlung muss umgehend erfolgen.
Ab Ende Mai sind die Eichenprozessionspinner in Wäldern und Parks anzutreffen. Ihre Brennhaare können Allergien und Asthma auslösen.
Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen treten immer häufiger auf. Informieren Sie sich in unseren umfassenden Artikeln, welche psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter auftreten und wie sie sich behandeln lassen.
Bei Autismus handelt es sich um eine Gruppe tiefgreifender Entwicklungsstörungen, die sich bereits in den ersten Lebensjahren bemerkbar machen.
Der frühkindliche Autismus wird zu den schwerwiegendsten Formen der Autismus-Spektrum-Störungen gezählt. Betroffene Kinder haben große Probleme mit sozialen Situationen und massive Kommunikationsschwierigkeiten. Zudem zeigen sie ein ungewöhnliches Spielverhalten. Lesen Sie hier die wichtigsten Fakten über Ursachen, Symptome und
Charakteristisch für das Asperger-Syndrom sind Schwierigkeiten im Sozialverhalten und Auffälligkeiten in der Motorik. Mehr über Ursachen, Symptome, Diagnose und Therapie des Syndroms.
Depressionen bei Kindern sind ein häufiges und ernstzunehmendes Gesundheitsproblem. Die Störung äußert sich oft anders als bei Erwachsenen und sollte möglichst frühzeitig abgeklärt und behandelt werden.
Tic-Störungen sind Verhaltensstörungen, die durch unwillkürliche, nicht gewollte Bewegungen oder Lautäußerungen gekennzeichnet sind.
Die generalisierte Angststörung ist eine Form der Angststörung, bei der anhaltende unrealistische oder übertriebene Angst und Besorgnis bezüglich verschiedener alltäglicher Dinge des Lebens besteht.
Das Borderline Syndrom ist eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung, die durch impulsives Verhalten und starke Schwankungen in den Gefühlen, dem Selbstbild und zwischenmenschlichen Beziehungen gekennzeichnet ist.
Chronische Erkrankungen bei Kindern, von Diabetes und Allergien bis hin zu chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und Adipositas, stellen eine große Herausforderung für die Betroffenen dar. In unseren Artikeln liefern wir einen Einblick in die verbreitetsten chronischen Krankheiten im Kindesalter, deren Symptome, Diagnose und die wichtigsten Behandlungsoptionen.
Diabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Meist sind Kinder von Typ-1-Diabetes betroffen, aber zunehmend entwickeln immer mehr Jugendliche Typ-2-Diabetes.
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine chronische Erkrankung des Stoffwechsels, bei der der Blutzuckerspiegel erhöht ist. In Österreich leiden ca. 800.000 Menschen unter dieser Erkrankung.
Diabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern. Die typischen Symptome werden trotzdem nicht immer erkannt.
Bei Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselerkrankung, sind Körperflüssigkeiten aufgrund eines Gendefekts anders zusammengesetzt und zäher als üblich.
Auch Kinder leiden häufig an Allergien. Sie reagieren oft noch sensibler als Erwachsene auf Allergene und auch der Verlauf einer Allergie ist bei ihnen meist anders.
Wie eine Pollenallergie entsteht, welche Behandlungen helfen und was Betroffene selbst tun können.
Bei einer Hausstaubmilbenallergie kommt es zu einer überschießenden Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe im Kot von Hausstaubmilben. Typische Beschwerden betreffen Atemwege, Augen und Haut. Lesen Sie hier, welche Risikofaktoren es gibt, wie man die Diagnose stellt und welche Therapiemöglichkeiten existieren.
Während leichtes und gut behandeltes Asthma Betroffene häufig kaum einschränkt, kann schweres Asthma die Lebensqualität massiv beeinträchtigen.
Unter Adipositas versteht man krankhaftes Übergewicht. Es handelt sich dabei um eine chronische, aber behandelbare Erkrankung.
Die Erkrankung tritt meist in Schüben auf und führt zu Symptomen wie Durchfall und starken Bauchschmerzen.
Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erschöpfung - bei einem Schub kann es zu einer Reihe von Beschwerden kommen.
Bei Zöliakie handelt es sich um eine Erkrankung, bei welcher das in bestimmten Getreidesorten enthaltene Gluten zu einer chronischen Schädigung der Dünndarmschleimhaut führt.
Bei Menschen mit einer Laktoseintoleranz kommt es nach dem Konsum von Milch oder Milchprodukten zu Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall.
Unter Fruktosemalabsorption versteht man eine Kohlehydratverwertungsstörung, bei der der Darm insbesondere nach dem Konsum von Obst und Säften auf die darin enthaltene Fruktose rebelliert.
Magen-Darm-Erkrankungen bei Kindern lösen oft große Sorgen bei Eltern aus, nicht nur aufgrund des Unwohlseins, sondern auch wegen des Risikos des Flüssigkeitsverlustes. In unseren Artikeln erfahren Sie die wichtigsten Informationen über die Erreger, Symptome, Vorbeugungsmaßnahmen und die besten Behandlungsoptionen.
Bei einer Appendizitis ist der Wurmfortsatz des Blinddarms entzündet und sollte in den meisten Fällen rasch operativ entfernt werden.
Durchfall, medizinisch auch Diarrhö oder Diarrhoe genannt, bezeichnet die mehrmals tägliche Abgabe von sehr breiigem bis flüssigem Stuhl.
Das Rotavirus ist eine Infektionskrankheit. Sie wird durch Rotaviren hervorgerufen und kann Kinder und Erwachsene betreffen.
Das Norovirus ist ein hochansteckendes Virus, das Infektionen des Magen-Darm-Trakts mit Durchfall und Erbrechen auslöst. Lesen Sie hier die wichtigsten Informationen über Infektionswege, Symptomatik und Therapie der Erkrankung sowie wichtige Hygienemaßnahmen.
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall – die Symptome einer Magen-Darm-Grippe sind sehr unangenehm, halten jedoch meist nur einige Tage an.
Lern- und Entwicklungsstörungen können belastend für die betroffenen Kinder und deren Familien sein. Unsere Artikel bieten umfassende Informationen unter anderem zu ADHS oder Legasthenie. Erfahren Sie mehr zur Diagnostik, Förderungsmöglichkeiten und verschiedenen Therapieformen.
Die spezifische Lernstörung ist nicht heilbar, aber eine rechtzeitige und gezielte Therapie kann helfen, die Schwierigkeiten deutlich zu mindern.
Die Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS, betrifft Menschen jeden Alters. Die Hauptsymptome von ADHS sind Unaufmerksamkeit, übermäßige Aktivität und Impulsivität. Diese Symptome können sich in verschiedenen Lebensbereichen wie der Schule oder dem Beruf negativ auswirken.
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Oft wird angenommen, dass sich die Störung mit dem Älterwerden bessert.
Ungebetene Gäste. Vor allem Kinder sind immer wieder von Parasiten wie Kopfläuse, Würmer oder Zecken betroffen. Lesen Sie in unseren Artikeln über die häufigsten Symptome, Ursachen, Behandlungsoptionen und Möglichkeiten zur Vorbeugung.
Juckreiz ist ein klassisches Symptom von Krätze, einer ansteckenden Hauterkrankung, die durch Krätzmilben hervorgerufen wird.
Kopfläuse sind flügellose Insekten und Parasiten des Menschen. Sie können stechen und saugen und charakteristischen Juckreiz verursachen. Eine entsprechende Behandlung muss umgehend erfolgen.
2021 wurden 128 Personen aufgrund einer FSME-Erkrankung hospitalisiert. Wirksamen Schutz vor dieser hauptsächlich durch Zeckenstiche verursachten Infektionskrankheit bietet die FSME-Impfung, die auch regelmäßig aufgefrischt werden muss.
Erfahren Sie hier die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und um das wichtige Thema Kindergesundheit.
Leukämien sind bösartige Erkrankungen des blutbildenden Systems und die häufigsten Krebs-Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen.
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Oft wird angenommen, dass sich die Störung mit dem Älterwerden bessert.
Schreikinder haben Schwierigkeiten, sich selbst zu beruhigen. Um diese schwere Belastungsprobe zu überstehen, sollten Eltern rechtzeitig Hilfe suchen.
Finden Sie hier die beliebtesten Kinderärzte, Kinder- Und Jugendpsychiater und Kinderchirurgen, die mit dem Patients‘ Choice Award ausgezeichnet wurden.
Kinder und Eltern vertrauen auf ihre Fachkompetenz, wenn bei Kindern und Jugendlichen eine Operation notwendig ist. DocFinder hat die beliebtesten Kinder- und Jugendchirurgen mit dem DocFinder Patients' Choice Award ausgezeichnet.
Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen steht für sie im Mittelpunkt! Sie kümmern sich umfassend um die Kleinsten. Kinderärzte führen Vorsorgeuntersuchungen durch, behandeln Krankheiten und beraten zu den wichtigsten Impfungen.