Das DocFinder-Wissensmagazin bietet einen umfassenden Überblick über das Thema Diabetes. Hier erfahren Sie mehr über Diabetes Typ 1, Diabetes Typ 2 und andere Formen dieser Erkrankung. Zudem erhalten Sie Einblicke in bewährte Therapiekonzepte, aktuelle Forschungsergebnisse, Ernährungsempfehlungen und praktische Ratschläge. In den folgenden Beiträgen finden Sie viele wertvolle Informationen zum Thema.
Diabetes ist eine weit verbreitete Stoffwechselerkrankung, die den Blutzuckerspiegel beeinflusst. In unseren Beiträgen erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Diabetes und deren Auswirkungen auf die Gesundheit.
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine chronische Erkrankung des Stoffwechsels, bei der der Blutzuckerspiegel erhöht ist. In Österreich leiden ca. 800.000 Menschen unter dieser Erkrankung.
Diabetes Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, bei der der Körper Insulin nicht oder nicht ausreichend herstellen kann, das für den Zuckerstoffwechsel notwendig ist. Das führt zu dauerhaft erhöhten Blutzuckerwerten mit potenziell gefährlichen Folgen.
Typ-2-Diabetes st eine Stoffwechselerkrankung, die zu erhöhten Blutzuckerwerten führt. Oft treten zu Beginn keine Symptome auf, jedoch können langfristig Blutgefäße, Nerven und verschiedene Organe geschädigt werden. Dies erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall erheblich.
Bei Typ-3-Diabetes handelt es sich um sekundäre Formen des Diabetes mellitus. In dieser Kategorie werden alle Ursachen für Diabetes zusammengefasst, die weder Typ-1-Diabetes noch Typ-2-Diabetes zugeordnet werden können. Lesen Sie hier die wichtigsten Informationen über Typ-3-Diabetes.
Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) ist eine Störung des Zuckerstoffwechsels, die während der Schwangerschaft auftritt und danach (in den meisten Fällen) schnell wieder abklingt.
Eine Übersichtsarbeit des Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) bringt es ans Licht: Prädiabetes ist nicht nur eine letzte Warnung vor Diabetes, sondern erhöht per se das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen.
Behandelt wird Typ-2-Diabetes anhand eines Stufenschemas. Dieses beinhaltet Life-Style-Änderungen, Antidiabetika und Insulintherapien.
Diabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Meist sind Kinder von Typ-1-Diabetes betroffen, aber zunehmend entwickeln immer mehr Jugendliche Typ-2-Diabetes.
Um Diabetes besser zu verstehen, ist es wichtig, die grundlegenden Aspekte dieser Stoffwechselerkrankung zu kennen. In unseren Artikeln bieten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über wichtige Themen, wie Laborwerte oder die Funktionsweise von Blutzuckermessgeräten.
Die Selbstkontrolle des Zuckerspiegels ist eine wichtige Säule der Behandlung des Diabetes. Diese wird durch verschiedene Blutzuckermessgeräte ermöglicht.
Für die Diagnose eines Diabetes mellitus und auch für die Kontrolle des Krankheitsverlaufes werden die Zuckerwerte mit mehrere Methoden ermittelt. Welche das sind und wie sie erhoben werden, wird im folgenden Artikel erklärt.
Schweizer Forschende haben einen Genschalter entwickelt, der sich mit dem grünen LED-Licht handelsüblicher Smartwatches betätigen lässt - eine Premiere, die künftig für die Diabetesbehandlung genutzt werden könnte.
Unsere Expertenvideos bieten Ihnen wertvolle Einblicke und Ratschläge von renommierten Fachärzten im Bereich Diabetes.
Adipositas: Ein schlechtes Gewissen bei überflüssigen Kilos hilft auch nicht weiter, meint OÄ Priv.-Doz. Dr. Johanna Brix.
Frage an die Diätologin Elisabeth Pail, MDc MBA: In wie weit helfen Light-Produkte beim Abnehmen und ist Hungern wirklich nötig?
Der Wiener Diabetestag, eine Informationsveranstaltung für Ärzte und Patienten fand heuer, nach einer zweijährigen pandemie-bedingten Pause, wieder statt. Bei der Publikumsveranstaltung wurden auch dieses Jahr drängende Fragen zum Umgang mit der Erkrankung beantwortet.
Der diabetische Fuß ist eine gefürchtete Folge einer Diabeteserkrankung. Trotzdem ist diese Komplikation, die im schlimmsten Fall mit einer Amputation endet, nicht jedem bekannt. Worauf man als Betroffener achten sollte und warum es auch auf gutes Schuhwerk ankommt, darüber informiert Dr. Alexander Bräuer.
Die frühzeitige Erkennung von Symptomen und die Vermeidung von Folgeerkrankungen sind entscheidend im Umgang mit Diabetes. In unseren Beiträgen möchten wir Ihnen die typischen Anzeichen von Diabetes näherbringen und Sie über mögliche Folgeerkrankungen aufklären.
Diabetes ist die häufigste Erblindungsursache für Menschen im erwerbsfähigen Alter. Regelmäßige augenärztliche Kontrollen sind daher ein Muss!
Unter Adipositas versteht man krankhaftes Übergewicht. Es handelt sich dabei um eine chronische, aber behandelbare Erkrankung.
Mit Diabetes geht oft auch eine Nierenschwäche einher, die möglichst früh gefunden werden muss.
Bauchbetonte Fettsucht, Insulinresistenz, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck – bei einem metabolischen Syndrom kommt so einiges zusammen.
Bei einem Herzinfarkt kommt es zum Verschluss eines Herzkranzgefäßes. Das ist meist bedingt durch ein Blutgerinnsel an einer bereits verengten Stelle des Gefäßes.
Bei Arteriosklerose (Arterienverkalkung) führen krankhafte Veränderungen im Bereich der Arterien zu einer Gefäßverengung und Funktionseinschränkung.
Die KHK ist häufig mit Schmerzen im Brustraum verbunden und kann zu Herzinsuffizienz und schlimmstenfalls zum Herzinfarkt führen. Mit einer adäquaten Behandlung kann man aber gut mit einer KHK leben.
Durch einen Schlaganfall erhalten die Nervenzellen im Gehirn zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe und gehen zugrunde.
Der diabetische Fuß ist eine gefürchtete Folge einer Diabeteserkrankung. Trotzdem ist diese Komplikation, die im schlimmsten Fall mit einer Amputation endet, nicht jedem bekannt. Worauf man als Betroffener achten sollte und warum es auch auf gutes Schuhwerk ankommt, darüber informiert Dr. Alexander Bräuer.
Die Lebensweise spielt eine entscheidende Rolle im Umgang mit Diabetes. In den folgenden Artikeln erfahren Sie, wie Ernährung, Sport und ein gesunder Lebensstil Diabetes beeinflussen können.
Das Ziel einer angepassten Ernährung bei Diabetes ist es, den Blutzuckerspiegel wieder in den normalen Bereich zu bringen und die Gewichtszunahme bzw. Bauchumfang zu reduzieren.
Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung deutet darauf hin, dass moderater Weinkonsum zum Abendessen das Risiko für Typ-2-Diabetes um 14 Prozent senken kann.
Forscher entwickeln Hemmstoffe für das Enzym ATGL, um den Fettabbau in Muskel und Organen zu reduzieren und dadurch Adipositas und Diabetes vorzubeugen oder zu lindern.
Dass sich Sport und Diabetes mellitus Typ-1 nicht ausschließen, sondern Bewegung maßgeblich zum Therapieerfolg beiträgt, wird an der Med Uni Graz von einem engagierten Team junger WissenschafterInnen erforscht.
Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jedes Jahr über sieben Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums.
Die nachfolgenden Beiträge behandeln aktuelle Forschungsergebnisse im Bereich Diabetes und liefern bedeutende Einblicke in die Krankheit sowie ihre Behandlungsmöglichkeiten.
In einer finnischen Studie stellten Forschende fest, dass Stehen mit einer besseren Insulinsensitivität verbunden ist. Eine Erhöhung der täglichen Stehzeit könnte daher helfen, chronischen Erkrankungen vorzubeugen.
Prädiabetes ist nicht gleich Prädiabetes: Bei Menschen im Vorstadium des Typ-2-Diabetes gibt es sechs klar abgrenzbare Subtypen, die sich in der Krankheitsentstehung, dem Risiko für Diabetes und der Entwicklung von Folgeerkrankungen unterschieden.
Eine Studie zeigt, dass nichtinvasive und minimalinvasive Blutzuckermessgeräte eine Empfindlichkeit für niedrige Blutzuckerwerte von nur 69 Prozent besitzen.
Diabetes gilt als Risikofaktor für einen schweren Verlauf einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2. Umgekehrt kann Covid-19 aber auch der Auslöser für einen neu diagnostizierten Diabetes sein. Im Schnitt erkranken um die 15 Prozent der hospitalisierten Covid-19-Patienten daran.
Bei Patienten mit COVID-19-Erkrankung, gibt es immer wieder Verläufe, bei denen auch die Regulation des Blutzuckerspiegels gestört ist. So treten häufiger Symptome auf, wie sie typischerweise bei Diabetes mellitus vom Typ1 zu finden sind.
Ein internationales Forscherteam bringt überraschende Erkenntnisse zur Rolle der Thymusdrüse in der Schwangerschaft.
Ein Forscherteam der MedUni Innsbruck hat einen Zusammenhang zwischen chronisch erhöhtem Blutzuckerspiegel und schwerem Krankheitsverlauf bei Covid-19 festgestellt.
Der erste Impfstoff, der eine Immunantwort gegen alle 6 Serotypen des Coxsackie-Virus B (CVB) erzeugt, hat in einer tierexperimentellen Studie die Entwicklung eines Typ-1-Diabetes verhindert.
Diabetes steht einer beruflichen Entfaltung kaum im Weg. Das beweisen nicht zuletzt zahlreiche bekannte Stars, Politiker und sogar Sportler.
Das Hautpaufgabengebiet von DiabetologInnen und EndokrinologInnen liegt in der Erkennung und Therapie von hormonellen und metabolischen Störungen. Ihr Schwerpunkt liegt vor allem auf Krankheiten der Schilddrüse, der Nebennieren und auf Diabetes mellitus. Mit dem Patients‘ Choice Award werden jedes Jahr die beliebtesten EndokrinologInnen und DiabetologInnen ausgezeichnet.
Ihr Tätigkeitsbereich erstreckt sich auf die Diagnose und Therapie von Hormon- und Stoffwechselerkrankungen. Dazu gehören insbesondere Erkankungen der Schilddrüse und Nebennieren sowie Diabetes mellitus.
Ihr Aufgabengebiet umfasst die Diagnose und Behandlung von Hormon- und Stoffwechselstörungen. Zu ihren Schwerpunkten zählen u. a. Erkrankungen der Schilddrüse und der Nebennieren sowie Diabetes mellitus.
Ihr Aufgabenbereich umfasst die Diagnose und Behandlung von hormonellen Erkrankungen und Stoffwechselstörungen. Finden Sie heraus, welche Endokrinologen und Diabetologen Österreichs es in die Rangliste geschafft haben und mit dem DocFinder Patients' Choice Award 2021 ausgezeichnet wurden.
Finden Sie hier die beliebtesten Endokrinologen und Diabetologen Österreichs, die mit dem DocFinder Patients' Choice Award 2020 ausgezeichnet wurden.