Zusammenfassung
Factbox – Warzen
Synonym: Warze, Verruca, Verruca simplex, Verruca vulgaris
Definition: begrenzte Wucherung der obersten Hautschicht mit flacher oder knötchenartiger Struktur
Ursache: verantwortlich sind Viren, meist humane Papillomaviren (HPV)
Ansteckung: eine Übertragung ist möglich
Warzentypen: gewöhnliche Warzen/Stachelwarzen, Fußssohlenwarzen, Flachwarzen, Feigwarzen, Pinselwarzen, Altereswarzen, Dellwarzen
Symptome: Warzen sind meist schmerzlos, Ausnahmen stellen Warzen an der Fußsohle dar, die beim Gehen Probleme bereiten. Einige Warzen können sich auch durch einen Juckreiz bemerkbar machen
Diagnose: Blickdiagnose, eventuell Entnahme von Gewebeproben, körperliche Untersuchung
Behandlung: Selbstheilung, medikamentöse Therapie, Vereisung, chirurgische Verfahren, Hausmittel
Vorbeugung: Umsetzung entsprechender Hygienemaßnahmen, um eine weitere Ansteckung zu verhindern
Achtung: Warzen sollten niemals selbst aufgekratzt werden. Dadurch hervorgerufene Blutungen führen zu einer weiteren Verteilung der Viren und damit zu mehr Warzen
Was sind Warzen?
Bei Warzen (Verrucae) handelt es sich um kleine, gutartige, verhärtete und scharf begrenzte Wucherungen der oberen Hautschicht (Epidermis), die eine flache oder eine knötchenartige Struktur aufweisen.
Die Epidermis ist die äußerste Schicht der Haut. Sie besteht – von außen nach innen betrachtet – aus fünf Schichten, der Hornschicht, der Glanzschicht, der Körnerschicht, der Stachelzellschicht und der Basalschicht.
Normalerweise ist die Haut gut gegen Eindringlinge von außen geschützt – ist die Hautbarriere jedoch geschwächt, beispielsweise aufgrund einer Immunschwäche, Stoffwechselerkrankungen oder aufgrund diverser Umwelteinflüsse, können Viren leichter über die Haut in den Körper eindringen. Zahlreiche Hautkrankheiten werden auf diese Weise durch Viren verursacht.
Treten die Warzen am ganzen Körper auf, spricht man von einer Verrucosis. Häufiger treten diese jedoch einzeln oder in Gruppen vor allem an den Händen und Füßen auf.
Auch Warzen sind auf eine Virusinfektion zurückzuführen. Verantwortlich für die Infektion sind meistens humane Papillomviren (HPV). Die Infektion mit den Viren erfolgt über direkten Hautkontakt (Kontaktinfektion bzw. Schmierinfektion) – dabei dringen die Viren über kleinste Verletzungen der Haut oder der Schleimhäute in die oberste Schicht der Hautzellen ein und beginnen sich in den Zellkernen zu vermehren.
Entscheidend für den weiteren Verlauf ist der Zustand des Immunsystems. Die Inkubationszeit (Zeitraum zwischen der Ansteckung und dem Auftreten der ersten Symptome) kann bei Warzen zwischen wenigen Wochen und mehreren Monaten betragen. Bei einigen Menschen bilden sich nach direktem Kontakt mit dem Erreger auch gar keine Warzen aus. Dies kann einerseits auf ein intaktes Immunsystem und eine zu geringe Erregerdosis zurückzuführen sein, anderseits kann durch vorherigen Kontakt mit der spezifischen Virusvariante bereits eine Immunität bestehen – das bedeutet, dass das Immunsystem aufgrund einer vorangegangenen Infektion mit dem Virus bereits Abwehrstoffe gegen dieses gebildet hat, mit diesem noch „vertraut“ ist und das Warzen-Virus folglich auch alleine erfolgreich bekämpfen kann.
Kann man sich mit Warzen anstecken?
Ja. Da Warzen Folge einer Virusinfektion sind, kann sich jeder mit Warzen anstecken. Allerdings ist das Infektionsrisiko nicht bei jedem Menschen gleich hoch. Da das Immunsystem von Kindern und älteren Menschen im Vergleich zu gesunden Erwachsenen schwächer ist, sind Kinder und ältere Menschen auch wesentlich öfter von Warzen betroffen. Vor allem bei Kindern kommen Warzen verhältnismäßig oft vor, da ihr Immunsystem noch keine Immunität gegen die jeweiligen Viren ausbilden konnte. Auch bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem (unter einer Krebsbehandlung) oder chronischen Erkrankung (Diabetes, Neurodermitis etc.) besteht ein erhöhtes Infektionsrisiko.
Erhöhte Ansteckungsgefahr besteht zudem u.a. in Schwimmbädern, der Sauna, Fitnesscentern, Hotels und Gemeinschaftsduschen.
Häufige Warzentypen
Warzen können am ganzen Körper auftreten. Häufig vorkommende Warzentypen sind:
Stachelwarzen, gewöhnliche Warzen (Verruca vulgares)
Diese sind stecknadelkopf- bis erbsengroß, verhornen leicht und werden dadurch rau und schuppig. Diese Warzen treten oft am Handrücken, an den Fingern, Nagelrändern und Füßen auf. Sie treten zu den am häufigsten auftretenden Warzen überhaupt. Zu den Erregern zählen die HP-Viren 1, 2, 4 und 7.
Fußsohlenwarzen (Verrucae plantares)
Fußsohlenwarzen, auch bekannt als Plantarwarzen oder Sohlenwarzen, werden von den HP-Viren 1, 2, 4, 57, 60, 63 und 65 ausgelöst und in Dornwarzen und Mosaikwarzen unterteilt. Dornwarzen sind durch ein Wachstum nach innen charakterisiert. Sie sind alleinstehend und bilden sich vor allem an den Unterseiten der Zehen und im Fersenbereich. Mosaikwarzen breiten sich hingegen beetartig aus und sind an einer weißen Färbung erkennbar. Während Mosaikwarzen im Regelfall keine Schmerzen verursachen, kann es bei Dornwarzen zu teils heftigen Schmerzen unter Belastung (z.B. beim Gehen und Laufen auf der Fußsohle) kommen.
Flachwarzen (Verrucae planae)
Flachwarzen sind im Vergleich zu anderen Warzentypen weicher, haben zumeist eine flach runde oder mehreckige Form und können eine graugelbe oder bräunliche Farbe annehmen, wobei die Oberfläche der Warzen meistens gepunktet ist. Sie treten häufig im Gesicht, an den Handgelenken sowie an den Fingern und Unterarmen auf und werden von den HP-Viren 3 und 10 übertragen.
Feigwarzen (Condylomata acuminata)
Feigwarzen sind auch als Genital- oder Feuchtwarzen bekannt. Dieser Warzentyp tritt an den Geschlechtsorganen sowie im Analbereich auf. Feigwarzen haben eine knötchenartige Struktur und sind weiß oder hautfarben. Sie werden durch die HP-Viren 6 und 11 während des Geschlechtsverkehrs übertragen.
Pinselwarzen (Verrucae filiformes)
Pinselwarzen kommen überwiegend im Gesicht vor und besiedeln dabei vorzugsweise den oberen Halsbereich, das Kinn, die Lippen und die Augenlider. Sie sind weiß, rosa oder bräunlich und haben im Gegensatz zu anderen Warzentypen eine fadenförmige Struktur.
Alterswarzen (Verrucae seborrhoicae)
Alterswarzen kommen vor allem bei Erwachsenen ab dem 50. Lebensjahr vor. Sie treten meistens in größerer Zahl auf, haben eine rundliche Form und sind hellbraun oder braunschwarz. Alterswarzen können mit einem gelegentlich auftretenden Juckreiz einhergehen, sind ansonsten jedoch harmlos.
Dellwarzen (Molluscum contagiosum)
Dellwarzen sehen zwar aus wie Warzen, sind im eigentlichen Sinn jedoch keine Warzen. Dellwarzen werden nicht durch ein HP-Virus, sondern durch das Molluscum-contagiosum-Virus (MCV) verursacht. Sie sind etwa stecknadelkopfgroß und haben eine glatte Oberfläche mit einer Delle in der Mitte. Besonders häufig treten Dellwarzen an den oberen Extremitäten sowie am Oberkörper auf. Bei Druckausübung auf die Warze kann eine weißliche Flüssigkeit aus der Delle der Warze austreten, die Viruskörper enthält.
Symptome
Die meisten Warzen sind schmerzlos, aber lästig und kosmetisch störend. Befinden sich Warzen auf den Fußsohlen, können diese beim Gehen oder Stehen Schmerzen bereiten. Manche Warzen können auch einen Juckreiz auslösen.
Diagnose von Warzen beim Arzt
Ein erfahrener Arzt erkennt Warzen bereits durch eine einfache Blickdiagnose. Patienten, die bereits Erfahrung mit Warzen haben, erkennen Warzen meistens auch sofort auf den ersten Blick. Nichtsdestotrotz sollte bei neuen Hautveränderungen ein Arzt aufgesucht werden, da einige Warzen leicht mit anderen Hauterkrankungen und Hautveränderungen verwechselt werden können. Im Zweifelfall entnimmt der Hautarzt eine Gewebeprobe, um bösartige Veränderungen mit Sicherheit ausschließen zu können. Nach einem Anamnesegespräch und einer körperlichen Untersuchung, bei welcher der Arzt den ganzen Körper auf Warzen untersucht, werden die einzelnen Behandlungsmöglichkeiten besprochen.
Behandlung von Warzen
In vielen Fällen bilden sich Warzen auch ohne Behandlung von alleine zurück – sobald der Körper bzw. das Immunsystem in der Lage ist mit eigenen Abwehrkräften gegen das Virus vorzugehen, verschwinden die Warzen von selbst. In solchen Fällen trocknen die Warzen langsam aus. Jedoch ist nicht vorherzusehen, ob und wann das passiert, dies hängt u.a. vom jeweiligen Verbreitungspotenzial ab; manche Warzen bleiben mehrere Wochen, andere Monate und wieder andere bleiben über Jahre bestehen.
Zwar sind Warzen harmlos, dennoch leiden einige der Betroffenen unter Schmerzen (z.B. im Fall einer Warze auf der Fußsohle bei Gehen) oder am Juckreiz, der durch die Warzen verursacht wird; viele sehen in Warzen zudem eine ästhetische Beeinträchtigung und lassen sich die Warzen aus diesem Grund beim Arzt entfernen.
Prinzipiell stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung, um eine Warze zu entfernen:
- Medikamentöse Behandlung
- Vereisungstherapie
- Chirurgische Verfahren
Die Wahl der passenden Therapie/Entfernung orientiert sich u.a. am Alter des Patienten, am jeweiligen Warzentyp, an der Körperstelle, an welcher die Warzen auftreten sowie an der Anzahl der Warzen.
Tipp: Warzen sollten niemals selbst aufgekratzt werden. Durch das Kratzen kann eine Blutung hervorgerufen werden, wodurch die Viren weiter im Körper und folglich auch auf der Haut verbreitet werden.
Medikamentöse Behandlung
Warzen werden in der Regel erst behandelt, wenn Sie Beschwerden verursachen, nicht von selbst verschwinden oder ein ästhetisches Problem darstellen.
Bevor chirurgische Maßnahmen zur Warzenentfernung angewendet werden, wird im Regelfall zunächst versucht das lästige Leiden mit Medikamenten, sogenannten Keratolytika, Zytostatika (Fluorouracil, Podophyllin) oder Virustatika (Cidovofir) zu beseitigen. Die Medikamente sind in Form von Cremen, Salben, Gels, Pflaster und Lösungen verfügbar.
Keratolytika (dazu zählt auch die Ameisensäure) wirken, indem Säure in die Warze eindringt und diese langsam von innen heraus austocknet (Verätzung). Eine weitere therapeutische Möglichkeit stellen Präparate mit Milchsäure oder Acetylsalicylsäure dar, welche nach lokalem Auftragen die obere Hautschicht aufweichen, sodass die Warze darunter leichter vom Arzt entfernt werden kann.
Bei jeder medikamentösen Therapie ist die Mitarbeit des Patienten besonders wichtig, da bei nicht-konsequenter und unregelmäßiger Anwendung die Gefahr einer weiteren Virenausbreitung besteht.
Eingesetzt werden auch andere Substanzen wie die Immunmodulatoren Imiquimod oder Dithranol (Cignolin), die das Immunsystem an der betroffenen Stelle stärken sollen.
Warzenpflaster sind rezeptfrei erhältlich und enthalten entweder Salicylsäure oder Milchsäure. Wird das Pflaster auf die betroffene Stelle geklebt, greift die Säure die obersten Hautschichten der Warzen an. In weiterer Folge weichen die Warzen an der Oberfläche auf und die verhornten Stelle lösen sich von alleine auf. Das Warzenpflaster muss etwa drei Tage wasser- und luftdicht auf der Warze aufgeklebt bleiben, um seine volle Wirkung entfalten zu können. Danach können die verhornten Stellen vorsichtig mit einer Feile, einem Hobel oder einem Bimsstein entfernt werden. Wichtig ist, dass so lange gefeilt wird, bis die oberen aufgeweichten Hautschichten nicht mehr zu sehen sind. Bei Bedarf kann der Prozess wiederholt werden.
Kauterisation
Bei diesem Verfahren erfolgt die Warzenbehandlung durch Hitzeeinwirkung mittels elektrischem Strom, wodurch es zu einer Zerstörung des Gewebes kommt.
Vereisungstherapie (Kryotherapie)
Bei einer Vereisungstherapie, auch Kryotherapie genannt, werden gezielt Vereisungen zweiten Grades an den betroffenen Stellen verursacht, sodass bestimmte Zellen absterben und die Warzen anschließend leichter vom Arzt entfernt werden können. Die Vereisungstherapie erfolgt durch Aufsprühen von flüssigem Stickstoff oder mittels eines Applikators, der zuvor mit einem Kühlmittel (flüssiger Stickstoff oder ein Dimethylether-Propan-Gemisch) aufgefüllt wird. Das Kühlmittel senkt die Temperatur des Applikators auf etwa -50 Grad Celsius. Durch die gezielt herbeigeführte Erfrierung entsteht eine Vereisungsblase, die nach einiger Zeit abfällt. Die Vereisungstherapie ist vor allem bei oberflächlich sitzenden Warzen (z.B. Warzen am Handrücken) gut geeignet. Weniger gut sprechen Fußwarzen auf die Kryotherapie an, da Fußwarzen meistens nach innen wachsen. Die Behandlung kann mehrfach wiederholt werden.
Chirurgische Verfahren
Bei sehr tief in das Gewebe reichenden Warzen sind medikamentöse Therapien und die Vereisungstherapie häufig weniger effektiv. In solchen Fällen wird ihr Arzt versuchen, die Warzen chirurgisch zu entfernen.
Bei einer Entfernung mit Laser (CO2-Laserskalpell) wird das infizierte Warzengewebe gezielt verbrannt. Eine andere Möglichkeit zur Entfernung ist das Ausschaben der Warzen mithilfe eines speziellen scharfen Löffels. Beide Behandlungen werden unter Lokalanästhesie durchgeführt und können Schmerzen und Narben verursachen.
Bei einer Entfernung durch Elektrokoagulation wird die betroffene Hautstelle bis zur Basalschicht der Epidermis verbrannt, wodurch die infizierten Zellen gezielt abgetötet werden. Ähnlich wie die Entfernung mit Laser und scharfem Löffel erfolgt auch diese Behandlung unter lokaler Betäubung und kann unter Umständen starke Schmerzen und Narben verursachen.
Hausmittel bei Warzen
Neben Medikamenten gibt es einige Hausmittel, die sich bei Warzen als wirksam erwiesen haben. Es ist medizinisch jedoch nicht belegt, dass folgende Hausmittel bei Warzen tatsächlich helfen:
- Teebaumöl: Teebaumöl gilt aufgrund seiner Verbindungen (darunter Terpine und Cineol) als Alleskönner unter Hausmitteln und wird dank seiner entzündungshemmenden und wundheilenden Eigenschaften u.a. zur Behandlung von Hautproblemen wie Akne, Nagelpilz und Warzen empfohlen.
- Rizinus-Öl: das toxische Öl wird aus dem Samen des Wunderbaums gewonnen und kommt bei zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden zum Einsatz. Bei Warzen genügt es wenige Tropfen des Öls direkt auf die betroffene Stelle aufzutragen.
- Ringelblumensalbe: Ringelblumensalbe hat eine abschwellende, antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung.
- Knoblauchöl: wirkt entzündungshemmend und antiviral.
- Suggestion: Das „Besprechen“ von Warzen zählt seit dem Mittelalter als probates Mittel zur Warzenbekämpfung.
Da diese Hausmittel im Regelfall keinen zusätzlichen Schaden bewirken, kann es sich lohnen sie – vorzugsweise nach Absprache mit einem Arzt oder Apotheker – unterstützend zu einer anderen Therapie anzuwenden.
Prognose
Für Menschen mit einem gesunden Immunsystem sind Warzen meist harmlos und verschwinden oft von selbst. In Studien mit Schulkindern und Jugendlichen waren die Warzen bei ungefähr 50 Prozent der Studienteilnhemer nach einem Jahr verschwunden. Nach zwei Jahren waren etwa 70 Prozent warzenfrei.
Bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem können Warzen jedoch deutlich hartnäckiger sein und sollten in jedem Fall untersucht werden, um andere Hauterkrankungen ausschließen zu können.
Ergänzende und vorbeugende Maßnahmen
Hygiene ist eine Grundvoraussetzung, um Warzen vorzubeugen bzw. den Erfolg einer Behandlung zu fördern. Warzen-Viren bevorzugen eine feuchte und warme Umgebung. Verschwitzte Schuhe sind ein wahres Paradies für die Erreger und bieten ideale Voraussetzungen für eine schnelle Ausbreitung auf den Füßen bzw. der Fußsohle. Betroffene sollten ihre Socken und Strümpfe sowie Handtücher und Bettwäsche stets bei mindestens 60 Grad waschen. Ebenso wichtig ist gründliches Händewaschen. Da Warzen ansteckend sind, sollten Betroffene Kosmetikartikel, Handtücher, Nagelscheren und ähnliche Utensilien nicht mit anderen Menschen teilen. Erhöhte Vorsicht ist zudem in öffentlichen Duschen, Umkleiden, Schwimmbädern und in der Sauna geboten, hier sollte vor allem Barfußgehen vermieden werden.
Eine Impfung gegen HPV (schützt auch vor Gebärmutterhalskrebs) kann vor einer Infektion mit bestimmten Papillomaviren-Typen schützen.
Warts: Diagnosis and Treatment, American Academy of Dermatology, https://www.aad.org/public/diseases/a-z/warts-treatment, Zugriff April 2022
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