Ältere Dame mit schmerzen in der Hüfte. Anzeichen für Schleimbeutelentzündung
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Schleimbeutelentzündung (Bursitis)

Schleimbeutel schützen bestimmte Körperstellen vor Druck und übermäßiger Reibung. In Folge von Überlastung, bestimmten Erkrankungen und Infektionen können sich Schleimbeutel entzünden, was zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und anderen Beschwerden führen kann. Eine solche Entzündung muss gründlich ausheilen. Lesen Sie hier mehr über die möglichen Ursachen, die Abklärung und Behandlung einer Schleimbeutelentzündung.

Zusammenfassung

Fact-Box Schleimbeutelentzündung

Schleimbeutelentzündung (Bursitis):Entzündung eines Schleimbeutels – im Inneren des Schleimbeutels sammelt sich vermehrt Flüssigkeit und der Schleimbeutel schwillt an; kann akut oder chronisch sein. Häufig betroffen sind u. a. Ellenbogen, Schulter, Ferse, Sprunggelenk, Knie und Hüfte.

Ursachen: Überlastung, natürliche altersbedingte Abnutzung, Unfälle, bestimmte Grunderkrankungen (z. B. rheumatische Erkrankungen), Infektionen (septische Bursitis)

Symptome: Schmerzen, Schwellung, Rötung, Überwärmung, Bewegungseinschränkungen u. a.

Diagnose: Anamnese, körperliche Untersuchung, Laboruntersuchung, bildgebende Untersuchungen (Ultraschall, MRT, Röntgen) u. a.

Behandlungsmaßnahmen: Schonung (PECH-Regel), Medikamente, Glukokortikoid-Injektionen, Stoßwellentherapie, physiotherapeutische Maßnahmen, Punktion, Antibiotika (bei septischer Bursitis), bei Schleimbeutelentzündung in Folge einer bestimmten Grunderkrankung gezielte Behandlung dieser, unter Umständen Operation (Entfernung des Schleimbeutels)

Was ist eine Schleimbeutelentzündung?

Bei einer Schleimbeutelentzündung (Bursitis) handelt es sich, wie der Begriff bereits verrät, um eine Entzündung eines Schleimbeutels (Bursa synovialis). Sie kann akut oder chronisch sein. Im menschlichen Körper gibt es eine Vielzahl an Schleimbeuteln. Im Fall einer Entzündung sammelt sich im Inneren mehr Flüssigkeit, der Schleimbeutel schwillt an und es kommt zu Schmerzen und anderen Beschwerden.

Was ist ein Schleimbeutel?

Ein Schleimbeutel ist ein mit Flüssigkeit gefüllter Gewebesack/Gewebepolster, dessen Hauptaufgaben in Reibungsverminderung, Druckumverteilung und Polsterung bestehen.
Im menschlichen Körper gibt es etwa 150* Schleimbeutel, die überall dort eingelagert sind, wo bestimmte Strukturen und Gewebeschichten stärker gegeneinander verschoben werden bzw. unmittelbar einem Knochen aufliegen. So finden sich Schleimbeutel z. B. im Bereich von Gelenken und dort, wo Haut, Muskeln, Bänder und Sehnen über einem Knochenvorsprung liegen. Je nachdem welche Struktur gepolstert werden soll wird unterschieden zwischen Schleimbeuteln für die Haut (bursa synovialis subcutanea), Schleimbeuteln für einen Muskel (bursa synovialis submuscularis), Schleimbeuteln für eine Faszie (bursa synovialis subfascialis), Schleimbeuteln für ein Band (bursa synovialis subligamentosa) und Schleimbeuteln für eine Sehne (bursa synovialis subtendinea). Durch die in ihnen enthaltene Flüssigkeit sorgen Schleimbeutel für eine gleichmäßigere Druckverteilung. Sie schützen Strukturen, die Reibung und Druck ausgesetzt sind wie kleine Kissen vor Schäden. Beim Abstützen des Ellenbogens auf einer Tischplatte sorgt der Schleimbeutel beispielsweise dafür, dass der Druck des Knochens auf die Haut gemindert wird.

Bei der Flüssigkeit im Inneren des Schleimbeutels handelt es sich um Synovialflüssigkeit. Die visköse (zähflüssige) Flüssigkeit füllt den Schleimbeutel normalerweise nicht ganz aus. Bei einer Entzündung sammelt sich im Inneren mehr Flüssigkeit, der Schleimbeutel schwillt an und drückt schmerzhaft auf umliegende Strukturen. Aufgrund der exponierten Lage und mechanischen Belastung sind Schleimbeutel relativ häufig von Entzündungen betroffen.

Ursachen der Entzündung

Eine Schleimbeutelentzündung kann verschiedene Ursachen haben. Häufige Ursache einer Schleimbeutelentzündung ist Überlastung. Schleimbeutel wirken wie Puffer zwischen verschiedenen Strukturen und schützen vor Druck und Reibung. Wird ein Schleimbeutel überlastet, z. B. durch ungewohnte, wiederholte oder intensive Bewegungen und Belastungen, kann er mit einer Entzündung reagieren. Hobby-Läufer ziehen sich beispielsweise manchmal eine Schleimbeutelentzündung im Bereich von Ferse, Sprunggelenk, Knie oder Hüfte zu, beim Tennis oder Handball kann sich ein Schleimbeutel am Schultergelenk entzünden. Bei Fliesenlegern, Gärtnern und anderen Menschen, die beim Arbeiten häufig knien kann es häufiger zu Schleimbeutelentzündungen im Bereich der Knie kommen. Auch bei Stürzen und anderen Unfällen können die kleinen Polster in Mitleidenschaft gezogen werden.
Weitere Ursachen für Schleimbeutelentzündungen sind bestimmte Grunderkrankungen wie rheumatoide Arthritis und Gicht sowie Infektionen. Im Fall einer Infektion ist von einer septischen Bursitis die Rede. Bei einer infektiös bedingten Bursitis gelangen Erreger (z. B. Bakterien wie Staphylococcus aureus) über kleine oberflächliche Hautverletzungen in den Schleimbeutel und rufen eine Entzündungsreaktion hervor.
Eine Schleimbeutelentzündung kann jeden Menschen betreffen. Risikofaktoren sind u. a. Übergewicht, Alter, einseitige wiederkehrende Belastungen und bestimmte entzündliche Erkrankungen.

Welche Symptome sind typisch?

Zu Beginn können die Symptome diskreter sein. Die Schleimbeutelentzündung kann sich beispielsweise durch leichte Bewegungsschmerzen und ein reibendes Gefühl im betroffenen Bereich bemerkbar machen. Im weiteren Verlauf bzw. bei fortgesetzter Belastung können sich die Schmerzen verstärken, insbesondere bei Druck auf den Schleimbeutel oder bei Bewegungen des betroffenen Gelenks. In Folge der vermehrten Ansammlung von Flüssigkeit im Schleimbeutel kann es zu einer Schwellung kommen. Der betroffene Bereich ist oft gerötet und erwärmt, bei einer Schleimbeutelentzündung in Gelenknähe büßt das betroffene Gelenk häufig an Beweglichkeit ein. Bei einer bakteriell bedingten Bursitis kann es zu allgemeinem Unwohlsein und Fieber kommen. Das genaue Beschwerdebild hängt u. a. von der Lage des von der Entzündung betroffenen Schleimbeutels ab.

Wo am Körper entstehen Schleimbeutelentzündungen?

Eine Schleimbeutelentzündung kann überall dort vorkommen, wo es Schleimbeutel gibt. Häufig sind u. a. Schleimbeutelentzündungen im Bereich vom Ellenbogen, der Schulter, des Knies, der Hüfte und des Sprunggelenks.

Schleimbeutelentzündung im Bereich des Ellenbogens

Der Ellenbogenschleimbeutel (bursa olecrani) sichert die “Verschieblichkeit“ der Haut gegenüber der knöchernen Unterlage. Eine Ellenbogenschleimbeutelentzündung (bursitis olecrani) kann sich in Folge eines Unfalls (Sturz, Prellung) und von Überbelastung des Ellenbogens entwickeln. Letztgenanntes kommt beispielsweise bei Menschen vor, die viel am Schreibtisch arbeiten und hierbei die Ellenbogen aufstützen und belasten. Auch Grunderkrankungen und Infektionen können die Ursache sein. Die Entzündung macht sich durch eine Schwellung und Vorwölbung im Bereich des Ellenbogens bemerkbar, im akuten Stadium kommen Rötung und Druckschmerzhaftigkeit dazu.

Schleimbeutelentzündung im Bereich der Schulter

In der Schulterregion gibt es mehrere Schleimbeutel. Eine Entzündung der großen Schleimbeutel der Schulterregion (bursa subacromialis, bursa subdeltoidea) tritt zumeist in Folge von chronischer Überbelastung auf, beispielsweise bei Menschen, die viel mit den Armen über dem Kopf arbeiten und viele Überkopftätigkeiten verrichten (Maler, beim Klettern etc.). Eine Entzündung von anderen funktionell wichtigen Schleimbeuteln im Bereich der Schulter (bursa subcoracoidea, bursa subtendinea musculi subscapularis) ist häufig Folge von natürlicher altersbedingter Abnutzung. Mögliche Symptome sind u. a. Schmerzen in der Schulter, Schwäche des Schultergelenks und Bewegungseinschränkung.

Schleimbeutelentzündung im Bereich des Knies

Auch im Bereich vom Knie gibt es mehrere Schleimbeutel, die sich entzünden können. Eine Schleimbeutelentzündung in der Knieregion entsteht oft durch Druckbelastung und Dauerreizung. Betroffen sind vor allem Menschen, die beim Arbeiten viel knien (z. B. Fliesenleger, Gärtner), aber auch Sportler (in Folge einer Dauerreizung, z. B. Fußball, Ringen, Kampfsportarten). Weitere mögliche Ursachen können Verletzungen, Prellungen, Infektionen und rheumatische Erkrankungen sein. Anfangs kann sich die Entzündung durch ein reibendes Gefühl bemerkbar machen. Es kann zu Druckschmerzhaftigkeit, Schwellung, Überwärmung, Rötung und Schmerzen, besonders bei Bewegung, kommen. Je nachdem welcher Schleimbeutel entzündet ist machen sich die Symptome ober- oder unterhalb der Kniescheibe bemerkbar. Bei einer Kniescheibenschleimbeutelentzündung kommt es zu Druckschmerzhaftigkeit, einer tastbaren Schwellung im Bereich der Kniescheibe, reibenden bzw. brennenden belastungsabhängigen Schmerzen und gegebenenfalls Rötung und Überwärmung.

Schleimbeutelentzündung im Bereich der Hüfte

Das Hüftgelenk besitzt eine Vielzahl an Schleimbeuteln. Am häufigsten entzündet sich der Schleimbeutel über dem großen Rollhügel (Trochanter major) an der Außenseite der Hüfte. Bei Bewegungen verschieben sich verschiedene Strukturen im Hüftgelenk gegeneinander und reiben am Knochen. Die dortigen Schleimbeutel dienen als Polsterung und verhindern Reizungen und Schäden an Muskeln, Sehnen und Bändern. Wiederholte Beugungen und übermäßige Belastung können die Schleimbeutel überlasten, sodass sich diese entzünden. Eine Entzündung des Schleimbeutels am Trochanter major (bursitis trochanterica) ist bei Frauen etwas häufiger als bei Männern. Symptome sind u. a. Schwellungen, sichtbare Rötungen und Schmerzen, die sich bei Bewegungen verschlimmern können. Auch der Schleimbeutel in der Leiste (bursa iliopectinea) ist häufiger von Entzündungen betroffen (bursitis iliopectinea). Seine Aufgabe besteht in der Polsterung des Musculus iliopsoas (“Hüftbeuger“) gegenüber dem Hüftknochen. Eine Entzündung des Schleimbeutels ist, wie die bursitis trochanterica, oftmals Folge von einseitigen Bewegungen und Überlastung und äußert sich u. a. durch Schmerzen in der Leiste, die sich durch äußeren Druck verstärken können.

Die Auflistung der hier angeführten Symptome dient dem Überblick und kann unvollständig sein, auch müssen nicht alle hier angeführten Symptome im Einzelfall auftreten. Im Zweifelsfall oder bei Verdacht auf krankhafte Veränderungen und Entzündungen sollte stets das ärztliche Gespräch gesucht werden.

Diagnose der Schleimbeutelentzündung

Ansprechpartner sind der Arzt für Allgemeinmedizin (Hausarzt) und der Facharzt für Orthopädie. Zu Beginn der Abklärung steht die Anamnese, bei welcher Informationen zu vorangegangenen Erkrankungen, möglichen Grunderkrankungen, eingenommenen Medikamenten, den Beschwerden (Art, Ausprägung, Dauer des Bestehens, Häufigkeit etc.) und körperlichen Belastungen eingeholt werden. Anschließend erfolgt die körperliche Untersuchung, bei welcher der Arzt den betroffenen Körperbereich genau inspiziert und auf mögliche Rötungen, Schwellungen, Bewegungseinschränkungen und andere Anzeichen, die auf eine Schleimbeutelentzündung deuten können untersucht. Das Vorliegen einer Entzündung und eine mögliche Infektion können mittels Blutabnahme und Laboruntersuchung festgestellt werden. Liegt eine bakterielle Infektion vor, kann eine Probe aus dem Schleimbeutel entnommen werden, um die Art des Erregers zu ermitteln und die Behandlung auf diesen abstimmen zu können. Ferner können bildgebende Untersuchungen (z. B. Ultraschall, Magnetresonanztomographie (MRT), Röntgen) veranlasst werden, um entzündete Strukturen genauer beurteilen zu können. Der genaue Ablauf der Abklärung ist von der individuellen Situation abhängig und richtet sich nach der Lokalisation der möglichen Schleimbeutelentzündung und anderen Faktoren.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung einer Schleimbeutelentzündung hängt u. a. von deren Ursache und Lokalisation ab. Bei einer aseptischen Schleimbeutelentzündung (Schleimbeutelentzündung ohne Beteiligung von Erregern) reicht es häufig, das betroffene Gelenk/die betroffene Körperpartie über einige Tage zu schonen. Für die Erstbehandlung einer akuten Schleimbeutelentzündung (z. B. in Folge eines Unfalls, einer Sportverletzung) kann die sogenannte PECH-Regel hilfreich sein. Das “P“ steht hierbei für Pause (den betroffenen Bereich schonen, ruhigstellen, vor Druck und Stößen schützen), das “E“ für Eis (den betroffenen Bereich kühlen, z. B. mit feuchten kühlenden Umschlägen oder einem Coolpack), das “C“ für Compression (englisch für Druck; den betroffenen Bereich z. B. mit einem nicht zu festen Kompressionsverband, einer gewickelten Binde oder einer Manschette versorgen, um ein weiteres Anschwellen zu verhindern) und das “H“ für Hochlagern (ist z. B. das Knie oder der Fuß betroffen, kann es hilfreich sein, das Bein immer wieder hochzulagern um das Abschwellen zu unterstützen).

Zusätzlich können schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente zum Einsatz kommen (z. B. als Salbe). Wenn andere Maßnahmen keine Besserung bringen und die Beschwerden fortbestehen können Glukokortikoid-Injektionen (Kortison) womöglich Besserung bringen. Sie kommen vor allem bei Entzündungen von tiefer liegenden Schleimbeuteln zum Einsatz (z. B. im Bereich der Schulter und der Hüfte). Weitere mögliche Behandlungsmaßnahmen sind Stoßwellentherapie, bei welcher die entzündete Region mit speziellen Druckwellen behandelt wird, und physiotherapeutische Maßnahmen, die u. a. helfen die Beweglichkeit der betroffenen Region zu verbessern. Bei einem stark geschwollenen und schmerzenden Schleimbeutel kann eine Punktion in Betracht gezogen werden, bei welcher mittels einer speziellen Nadel überschüssige Flüssigkeit aus dem Schleimbeutel entnommen wird, um die Schwellung zu verringern.

Helfen die Maßnahmen nicht dauerhaft, kommt es immer wieder zu Entzündungen eines Schleimbeutels bzw. liegt eine chronische Bursitis vor, kann es sinnvoll sein, den Schleimbeutel im Rahmen einer Operation zu entfernen (Bursektomie). Bei einer bakteriellen Infektion (septische Bursitis) erfolgt eine Behandlung mit Antibiotika. Im Fall einer schweren Infektion bzw. einer septischen Bursitis, die trotz Behandlung nach einiger Zeit nicht abklingt muss der Schleimbeutel entfernt werden. Ist eine andere Grunderkrankung (z. B. rheumatoide Arthritis, Gicht) Ursache für die Bursitis, steht die Behandlung/Behandlungsanpassung dieser im Vordergrund.

Wird der betroffene Bereich geschont und entsprechend behandelt, kommt es zumeist nach einigen Tagen zu einer Besserung der Beschwerden. Werden die Beschwerden ignoriert und wird der betroffene Bereich weiterhin belastet, kann die Entzündung chronisch werden, über einen deutlich längeren Zeitraum Beschwerden verursachen und schwieriger zu behandeln sein. Eine unbehandelte Infektion kann sich weiter ausbreiten und Folgeschäden, etwa im Bereich eines Gelenks, verursachen. Aus diesen Gründen ist es wichtig, eine Schleimbeutelentzündung ernst zu nehmen, diese bei Bedarf entsprechend abklären und behandeln und stets gründlich ausheilen zu lassen.

Vorbeugende Maßnahmen

  • Muskeltraining: Eine ausreichend trainierte Muskulatur schützt die Gelenke.
  • Vorkehrungen für stärker beanspruchte Körperpartien treffen: Bei bestimmten Arbeiten/In bestimmten Berufen (z. B. Fliesenleger, Gärtner, Maler) können spezielle Gelenkschoner, Unterlagen (z. B. unter die Knie) und andere Hilfsmittel sinnvoll sein.
  • Überbelastung vermeiden: Bei einseitigen und wiederholten Belastungen helfen Pausen und ausgleichende Übungen. Bei längerem Arbeiten am Schreibtisch auf gute Sitzhaltung achten und darauf, dass die Ellenbogen nicht zu lange auf der Tischplatte abgestützt sind.

*Angaben können in der Literatur variieren.

  • Autor

    Katharina Miedzinska, MSc

    Medizinjournalistin

    Katharina Miedzinska-Baran ist eine freie Medizinjournalistin, Biologin und Diätologin mit umfangreicher Expertise in der Erstellung medizinischer Inhalte sowie großem Interesse an Gesundheitsthemen.

Puchner S.; Sehnenansatzprobleme aus orthopädischer Sicht, Fakten der Rheumatologie 04/2017, MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH

Saul D., Dresing K.; Behandlung der traumatisch eröffneten Bursa olecrani und der chronischen Bursitis olecrani, Operative Orthopädie und Traumatologie 03/2017, Springer Medizin

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