Hüfttotalendoprothese (Hüft-TEP, Künstliches Hüftgelenk)

Hüfttotalendoprothese (Hüft-TEP, Künstliches Hüftgelenk) - OA Dr. Gerald Gudernatsch - Orthopäde Biedermannsdorf 2362
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Die häufigste Ursache für den Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks ist eine Hüftgelenksarthrose, in der medizinischen Fachsprache auch als Coxarthrose bezeichnet. Der fortschreitende Knorpelverschleiß führt in der Regel zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im Hüftgelenk. Sind alle konservativen Therapiemaßnahmen ausgeschöpft, sollte ein operativer Hüftgelenkersatz (Hüft-TEP) in Betracht gezogen werden.

Zudem können auch eine hüftgelenknahe Fraktur des Oberschenkelknochens oder eine Hüftkopfnekrose den prothetischen Ersatz des Hüftgelenks notwendig machen.

Die Implantation der Hüfttotalendoprothese, bei der das gesamte Hüftgelenk ersetzt wird, wird bevorzugt minimalinvasiv durchgeführt. Durch den gewebeschonenden Zugang sind die Schmerzen nach der Operation geringer, der Krankenhausaufenthalt kürzer und der Heilungsprozess schneller.

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